Das Jüngste Gericht

Ein Gedicht von Peter König
Das Jüngste Gericht

Wenn wir eines Tages, vor unseren Schöpfer stehen.
Müssen wir Rechenschaft ablegen, über unser Leben und gerade gehen.
Und kommen nicht herum, für alles das wir getan einzustehen.
Dann kommt für uns das Jüngste Gericht, der Geist spricht zu dir, ob du ihn
hören willst oder nicht ?

Dann kommt die Frage ? Warst du ein guter Mann.
Hast deine Frau nicht geschlagen, dann und wann.
Warst zu deinen Kindern immer lieb und nett.
Bist auf der Erde gewandelt, immer adrett.

Hast du ständig gelogen, und warst gierig und faul.
Die Menschen betrogen, und stelltest dich gerne zur schau.
Warst immer und ewig ein richtiger Egoist.
Gönnst andern nicht das Salz in der Suppe, darauf warst du so abppicht.

Ein jeder der nun diese Zeilen liehst.
Denkt vielleicht genau so wie ich, und ist in der Materie vertieft.
Kann mir beipflichten, dann und wann.
Denn wenn wir dort ankommen, ist unser Geist längst besiegt.

Gruss Jacky 2012

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Das Jüngste Gericht

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21.09.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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