Bluetenhonig..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Bluetenhonig,
Staub zu einst Staub.
Und Asche zu einst Asche..
Und schon findet er seinen ruhigen einst Platz,
seinen ruhigen einst Platz in er der einst Flasche.
Oder auch im einst Glas,
denn immerhin ist nun einst er,
einst er der einst Bluetenhonig so rein strategisch einst gesehen 1 a fertig.

Er verliert sogar seinen einst Wert nicht.
Mit diesem Gedicht.

Fazit:

Das Bienchen bestaeubt sie die einst Blume
und stetig einst hinaus kommt er der einst Honig.
Ich betone es nicht,
Bluetenhonig.

Perfektionismus er ist manchmal recht unangemessen,
aber nicht mit er der einst Biene..
Sie hat es vollendet.

mit Ihres Seins,
bzw. und auch gar einst Ihrer einst Gabe
Bluetenhonig du bist genial.
Äußerst lecker,
dies ist die Qual.

Fenomenal und auch lecker,
nur nicht für alle einst Geschmäcker.

Lecker.

Zuckersüß und butter als weich,
er der einst Blueten einst honig,
zum geringsten Preis.

Die Natur,
stetig dies,
stetig dies was ich den Meinigen einst Gedichten schwuhr.

Natur,
voll schön.

Ich muss nun gehn.

Es das Gedicht,
es ist fertig.

Es verliert nun hoffentlich seinen Wert nicht.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Bluetenhonig..

211 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
27.01.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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