Betrug und Lüge

Ein Gedicht von Franz Jarek
Betrügt man sich nicht selber,
wenn man die Wahrheit sucht.
Betrügt man sich nicht selber,
Tag für Tag.
Nur in unseren Träumen,
die Lügen ein Irrflug sind.
Betrügen wir uns nicht selber,
wenn man Maßerfolg hat,ihn umbiegt,
in eine Stolze Art.
Betrügen wir uns nicht selber,
wenn wir die Erde Retten wollen,
aber alles Zerstören was wir halten wollen.
Betrügen wir uns nicht selber,
als Gattung Mensch,uns geht es gut,
der andere vor Hunger ,
nicht einschlafen tut.
Was wird aus Lüge,wir sehen es Tag für Tag.?
Wahrheit will keiner hören,
sonst wären wir in der Pflicht.
Darum machen wir so weiter,
als ob es keine Lüge gibt.
f.j.07.11.2019

Informationen zum Gedicht: Betrug und Lüge

989 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
07.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige