1. Gedicht: Beruhigende Hand!

Beruhigende Hand!

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Alle in Schwarz.
Raum so still.
Im Sarg liegt Vater
wie Gott es will.

Ein kleines Mädchen
so zögerlich steht.
Will was sagen,
Sprache verweht.

Beruhigende Hand
auf dem Mädchen liegt.
"Er schläft zu Gott"
Kind sich anschmiegt.
Das könnte Sie auch interessieren

Informationen zum Gedicht: Beruhigende Hand!

Bernd Tunn
94 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
Schmerz, Gefühle
-
29.07.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige