Auf höchsten Berg..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Auf dem höchsten Berg..

Auf dem höchsten Berg,
da sollst du stehen..
Stehen.
Nur,
ziel als auch strebig mal für wen..
Für wen..

Vielleicht,
dass sie sich aufeinmal alle wieder anpreisen..
Anpreisen.

Wir..
Wir nachinzinieren,
ein hochgraviertes verschleimendes Benennen..
Benennen.
Auch Benehmen..

Das man urplötzlich mit allen als einst macht - auf,
auf - oh..

Oh,
schön das wir uns kennen..
Kennen.

Hier einst wiederrum,
basiert als einst wieder mal,
es das Schmierentheater..
Schmierentheater.
Dies an erster Wahl..

Es das Schmierentheater,
es macht es das Rennen..
Rennen.

Sense!"
.

Wir müssen uns auch jetzt nicht kennen.

Dies wiederspiegelt ganz einfach an,
an recht verlogene - auch verschmierte einst Menschen..
Menschen.

Dafür lohnt es sich auch nicht einmal,
zu kämpfen..
Kämpfen.

Das Schmierentheater 1a.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Auf höchsten Berg..

214 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.04.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige