An den Mond

Ein Gedicht von Helga
Wenn die Nacht den Tag verdrängt,
sinkt dein Silberschein hernieder,
die Menschheit sich in Demut zwängt,
in Träumen klingen Sehnsuchtslieder.

Wind weht leise durch die Wipfel,
ruhig ist`s, man spürt ihn kaum,
stumm Äste recken sich zum Gipfel
in den stillen Weltenraum.

Menschen fühl`n sich dir verbunden,
wenn dein Licht die Nacht erhellt,
und in manchen wachen Stunden,
schaut man hoch zum Himmelszelt.

Informationen zum Gedicht: An den Mond

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24.04.2024
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