Amtsmissbrauch und Korruption

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Politik, dazu die Wahl,
ist im Prinzip, es doch egal,
wer das Schiff lenkt, ins Chaos fährt,
der Mensch an sich, kaum noch von Wert,
ist doch nur Kuh und wird gemolken!
Auf Schritt auf Tritt gemächlich doch,
tut uns das Chaos folgen.

Mit Blitzer, Fest, oder mobil,
treiben sie ihr böses Spiel!
Werden sie im Land zur Plage,
für uns täglich zur Schikane,
zockt man uns ab und nimmt uns aus!
Wirft es danach zum Fenster raus!

An unserm Müll den man verbrennt,
verdienen Stadt und Staat immens!
Gewinne dürften gar nicht sein
doch fährt man diese für sich ein.
Der Bürger sieht davon nichts mehr!
Zurückzugeben, fällt ja schwer.

So plündern sie und das mit Lust!
Ist für den Staat es doch ein, „Muss“!
Gebühren, Regeln und Erlasse,
greifen uns ständig in die Tasche!
Der Wasserkopf schreit, her das Geld!
Wird’s Recht oft auf den Kopf gestellt!

Informationen zum Gedicht: Amtsmissbrauch und Korruption

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15.09.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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