Am Schicksalsrad

Ein Gedicht von Uschi Rischanek
Am Schicksalsrad

Der Sanduhr feines Korn, das stetig rinnt,
so manches, das erlebt in all den Jahren
und soviel, das die meisten nun erfahren -
gerade jetzt, man sich der Zeit besinnt...

Man frägt was bleibt, wie viel vergönnt?
Um selbst nicht zu erstarren,
sollt man vielleicht ganz still verharren
um Zeit zu stoppen, wenn man könnt'!

Die Sanduhr möcht ich einfach sagen -
in eine Schachtel, ruhig gelegt,
kein Körnchen sich so mehr bewegt.

Mit Lebenslust an allen Tagen,
auch jetzt kann man noch so viel wagen,
selbst wenn am Schicksalsrad der Zeit gedreht!

© Uschi Rischanek
Text/Bild/Rezitation
Music: LiteSaturation zu hören auf meinem YouTube Kanal:
Am Schicksalsrad

Der Sanduhr feines Korn, das stetig rinnt,
so manches, das erlebt in all den Jahren
und soviel, das die meisten nun erfahren -
gerade jetzt, man sich der Zeit besinnt...

Man frägt was bleibt, wie viel vergönnt?
Um selbst nicht zu erstarren,
sollt man vielleicht ganz still verharren
um Zeit zu stoppen, wenn man könnt'!

Die Sanduhr möcht ich einfach sagen -
in eine Schachtel, ruhig gelegt,
kein Körnchen sich so mehr bewegt.

Mit Lebenslust an allen Tagen,
auch jetzt kann man noch so viel wagen,
selbst wenn am Schicksalsrad der Zeit gedreht!

© Uschi Rischanek
Text/Bild/Rezitation
Music: LiteSaturation

Informationen zum Gedicht: Am Schicksalsrad

14 mal gelesen
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05.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Uschi Rischanek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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