Am Anfang 1

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Was mir die Menschen so sagen: „Du kleiner Prolet!
Du weißt nichts! Du bist nichts! Du kennst nichts.
Du hast nichts!“ Und ich denke so: Wie war der Anfang?
Wie war der gedacht? Was sollte es da geben? Wie
sollte das Leben sein?“ Und ich träume so: „Am
Anfang gab es Liebe. Am Anfang gab es Gott! Am
Anfang gab es Glauben. Am Anfang gab es Wahrheit.
Und ich sehe so die Welt. Und das was aus Ihr
geworden ist. Und ich denke mir: „Etwas hat Sie
verloren.

Was mir die Welt so sagt: „Du armer Mensch! Du
zerstörst mich nur! Du nimmst nur! Du willst nur!“ Und
ich denke mir so: „Wie war die Welt gedacht? Was
sollte es da geben? Wie sollte das Leben sein?“ Und
ich träume so: „Am Anfang gebe es Wissen! Am
Anfang gab es Erkennen! Am Anfang haben es die
Menschen gewusst: „Die Welt ist das Paradies. Und
ich sehe so die Welt. Und das was aus Ihr geworden ist. Und ich sehe so den Mensch. Und ich denke mir:
„Etwas hat er verloren!“

Was mir das Leben so sagt! Was es mir so erzählt.
Über den Mensch. Über das Denken. Über die Liebe.
„Es ist das Wunder! Es ist das Paradies! Es ist das
Beste. Komm: „Sieh und glaube mir. Komm: „Träume
und rette Dich!“ Komm: „Liebe und rette Dich!“
Komm: „Verstehe und rette Dich!“ Komm: „Denke
und rette Dich!“ Denn das alles war am Anfang. Das
alles hast Du verloren. Und ich sehe so die Welt. Und
ich sehe was aus Ihr geworden ist. Und ich sehe was
sie Sein kann!

Klaus Lutz

Das ist die erste Fassung! Die ich evtl. noch einmal
überarbeiten werde! K. Lutz

Informationen zum Gedicht: Am Anfang 1

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27.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus Lutz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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