Allein

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Bin gerade aufgestanden und hab gleich wieder an dich gedacht und werde mich nun langsam wieder auf den Weg machen. Geh durch die vielen Straßen seh viele Gesichter und diese schauen an mir vorbei und laufen an mir stur vorüber denk wo steckt er nur es ist Liebe pur. Von dir weit und breit keine Spur warum nur? Wollte dich vergessen konnte nix mehr essen - setz mich auf einen Stein und wein. Dafür warst du zu sehr in meinen Herzen gebrannt musste es wirklich so anders kommen? ? Noch halb blind von den Tränen treibt es mich weiter. Aus Angst bin ich weggerannt hab mich dennoch feste verbrannt. Die Angst hat mich vertrieben. ..dabei reichte ich dir die Hand die unsere Freundschaft verband. ..nun fühl ich mich so allein aber ich weiß es wird nicht auf Dauer sein - Nein. Gemeinsam und niemals mehr einsam - darauf ich mich jetzt schon freue - Deine Treue hilft dabei und gleichzeitig frei ohne Nachdenken und Bedenken den Blick auf die Zukunft lenken ja das macht Sinn - ein guter Neubeginn.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Allein

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06.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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