Achtung vor dem Meer... (kein Seemannsgarn...)

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wer durch das Meer der Tränen Segelt.
Wer das Rauschen des Windes versteht.
Wer den gang der Wellen kann deuten.
Nur der weiß wie es einem Seemann,
manchmal ergeht.

Der Wind erzählt Geschichten,
vom Leben und vom Tod.
Die Wellen auf den Meeren,
machen die Musik dazu.

Der Seemann hat Achtung vor beiden,
die Angst fährt immer zu mit.
Gedanken macht er sich keine,
erst dann, wenn kein Land mehr man sieht.

Die Natur mit ihrer Gewalt,
sie kennt keine Gnade,
macht keinen unterschied zwischen jung und alt.

Der Seemann reden mit Achtung,
von Neptun und dem Klabautermann,
sie bitten ihn das er nach dieser Reise,
sie wieder nach Hause bringen mag.

Ein Abenteuer ist jede Reise.
Man weiß nie,
wann Neptun sich das nächste Schiff holt,
in sein Reich,
das tief auf dem Meeresboden,
einem riesigen Friedhof gleicht.

Ihr glaubt nicht,

ihr sagt es wäre gelogen
ihr sagt das wäre Seemannsgarn.
Ich Schwöre bei Neptun,
ich habe es gesehen,
in einer Mondhellen Nacht,
wie der Fliegende Holländer über die Meere Jagd.
f.j.24.01.2019

Informationen zum Gedicht: Achtung vor dem Meer... (kein Seemannsgarn...)

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24.01.2019
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