Achterbahn

Ein Gedicht von Andrea Poguntke
Der Tag erwacht
die Vögel singen.
Vorbei ist nun die Nacht.

Steh auf du müder Krieger
neues wird er dir bringen.
Komm strecke alle Glieder.

Ein Kampf,ein jeder neuer Tag
so scheint es mir auf Erden.
Was diesmal auf mich warten mag?

Mal viele Tränen rinnen
dann wieder Glücklich werden.
So viele Tage enden und beginnen.

Es geht bergauf und auch bergab
deshalb man erfand die Achterbahn.
Geraden und Kurven lösen sich ab.

Ein Symbol für das Leben sie ist
mit nur einer einzigen Fahrbahn.
Gefühlswellen peitschen auf ihr wie die Gischt.

In ihr alle fahren gemeinsam
alle haben einen Weg.
Hierinnen ist niemand einsam.

So nehmt es mit ins Leben hinaus
wie sie euch zeigt das es geht.
Gemeinsam aus Einsam heraus.

Informationen zum Gedicht: Achterbahn

1.751 mal gelesen
18.07.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige