14. Sich Herz und Herz ans Herz verschweisst

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Das all das Schöne, ewig, länger bleibt,
In Körper, Seele, Muskeln, Herz und Geist.
Die Liebe lachend froh zum Glücke weist;
Und jedes Härchen, hoch empor sich sträubt.

Wie singend, spielend, holde Seele kreist
Und Fröhlichkeit, mit purer Lust betreibt.
Das gar kein Arg und Lug im Herz verbleibt.
Sich Herz und Herz ans Herz so fest verschweisst.

Wenn Paare endlich stolz und Herzverleibt,
Die Seele keine Sehnsuchtstränen weint.
Dann ist es Liebe. Echt. Die gross verbleibt.

Ein Kuss, der innig heiss und süss vereint.
Auch jeder Sturm vergeht, der wütend schnäubt,
Am Tag, wenn Sonne wieder glänzend scheint.

Informationen zum Gedicht: 14. Sich Herz und Herz ans Herz verschweisst

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02.05.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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