Kommentare zum Gedicht von "Die Laus und der Kamm"

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2. Eintrag von Uschi Rischanek
18.01.2021 um 21:21

Liebe Elisa!
Im wahrsten Sinne des Wortes lausige Zeiten die Du gar trefflichst beschreibst. Nun der Abstand wurde uns ja bekanntermaßen jetzt vom Babyelefanten auf 2 Meter erweitert - mal schauen obs hilft! Theoretisch kann es eigentlich ja nur besser werden!
Mit herzlich lieben Grüßen zu Dir, g'sund bleiben!
Uschi

Dein Kommentar:
Hallo liebe Uschi!
Ich freue mich, dass du dir wieder Zeit für mein Gedicht genommen hast und bedanke mich herzlich bei dir für deinen Beitrag.
Wir hoffen alle auf Besserung. Die lausigen Zeiten müssen endlich vorbei sein.
Wünsche dir einen schönen Tag und pass gut auf dich auf!
Herzliche Grüße von Elisa

1. Eintrag von Horst Hesche
18.01.2021 um 11:17

Liebe Elisa! Danke für die guten Ratschläge und die verlauste Geschichte. Ja, auch ich hatte das "Glück", mit diesen netten Tierchen Bekanntschaft zu machen. Es betrifft übrigens nicht nur die, die sich den Kopf niemals waschen. Wir wurden dann mit einer großen Spritze entlaust. Die war fast so schlimm, wie die Läuse selbst. Es wurde damit ein für die kleinen Tierchen tödliches Gift versprüht. Hat aber geholfen!
Das war aber nach dem großen Krieg. Es waren verlauste Zeiten.
Alles Gute und Liebe! Bleib gesund! Ich drücke Dich! Horst

Dein Kommentar:
Lieber Horst!
Ich freue mich über deinen lieben Kommentar und ich glaube jeder hatte schon eine Laus auf dem Kopf. Nein, es hat nichts mit Sauberkeit zu tun ich kenne es aus der Schulzeit. Ziemlich lästig dieses Läusezeit. Bei uns gab es dann schon ein Shampoo und den erwähnten Kamm. Aber glaube mal, der war nicht angenehm.
Irgendwie passen Läuse und Corona zusammen. Sie sorgen für Einsamkeit und Schmerzen.
Alles pass gut auf dich auf!
Liebste Grüße von Elisa