Kommentare zum Gedicht von "Der Leser im stillen Kämmerlein"

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7. Eintrag von Thomas 06.08.2023 um 09:14

Hallo Ingrid,

Manch einer sehr gerne laut mal "bellt",
damit er Aufmerksamkeit erhält,
Um Konstruktivität geht's ihm nicht,
nur darum, dass jemand mit ihm spricht
-
mit ihm, dem eigentlich armen Wicht.
Und kritisiert so einer mein Gedicht,
nicht konstruktiv - offensichtlich peinlich,
muss ich schmunzeln und freu' mich heimlich...

Mann muss ja nicht jede Meinung teilen und jedem gefallen, und wenn (m)ein Gedicht "den Richtigen" so sehr nervt, dass er zu "bellen" anfängt, dann ist doch eigentlich alles richtig gelaufen, oder?

Dennoch bevorzuge ich auch konstruktive Kritik von Menschen die mir wichtig sind.

Mir gefällt dein Gedicht sehr gut!

LG Thomas
Dein Kommentar:
...bellende Hunde - du weißt schon!
Ich bin auch deiner Meinung und freue mich über deine ehrliche Einschätzung, Thomas.
Liebe Grüße
Ingrid
6. Eintrag von Helga 05.08.2023 um 19:58

Bin ganz Deiner Meinung, liebe Ingrid. Kritik ja, wenn sie respektvoll, produktiv und dazu noch freundlich ist. Der Kritiker sollte nicht große Worte schwingen, sondern selbst erstmal etwas Produktives auf die Beine stellen. LG in Dein Wochenende, Helga
Dein Kommentar:
...freundlich muss es nicht mal sein für mich, Helga, aber sachlich.
Ich danke dir.
Liebe Grüße Ingrid
5. Eintrag von Birgit Klingebeil 04.08.2023 um 16:48

Daumen hoch, liebe Ingrid,
eine nette, kleine 'Kampfansage' an die selbstgerechten Kritiker...
Das sollte manchem den Wind aus den Segeln nehmen.
Es hat mir richtig Spaß gemacht, Deine Verse zu lesen. Danke.
Liebe Grüße Birgit
Dein Kommentar:
Kritik: ja, wenn sie sachlich und nicht personenbezogen ist.
Ich lerne immer wieder gern dazu. Gerade in den späten Jahren...
Danke, liebe Birgit.
Tschüss
Ingrid
4. Eintrag von Ralph Bruse 04.08.2023 um 15:00

Weiß ich ja, daß nicht sooo ernst gemeint, Ingrid.
Blöder Vorschlag, vielleicht: wer standhaft bleibt, rennt ja auch nicht weg...

Macht nix. Hab nur mal so mit - und zu schräg gedacht)))

tschüß, zum Zweiten
Ralph
Dein Kommentar:
schräg denken ist immer besser, als falsch oder gar nicht denken, Ralph.

Jetzt aber......zum Zweiten
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3. Eintrag von Ralph Bruse 04.08.2023 um 14:45

Prinzipien-Reiter gibt´s zuhauf, und Neider und...und. Nicht besonders, aber reichlich auch
unter Leuten der schreibenden Zunft. Oft sind es Leute, die sich auch noch hinter Pseudonym verschanzen, um
selbst bei sachlichem ´´Gegenwind´´ möglichst flott abtauchen zu können.
Gut beschrieben, Ingrid.

Liebe Grüße von Ralph

(anderer Vorschlag für die zwei Schluss-Zeilen:
So, jetzt weg und schnell voran,
eh mich noch wer ´umkrempeln´ kann.)


Alles kann - nix muß.
Dein Kommentar:
Da stimme ich dir voll zu, Ralph.

zum Schlusssatz:
Wer mich näher kennt, weiß, dass ich mich nur umkrempeln lasse, wenn mich wer oder was überzeugt. Überrascht dich das etwa?)))))
In diesem Fall ist die Kritik auch gar nicht soooo ernst gemeint)))
Liebe Grüße
Ingrid
2. Eintrag von Christine Biermann 04.08.2023 um 13:36

Liebe Ingrid,,
den Beckmesser kannst du vergessen, denn dein Gedicht gefällt mir ausnehmend gut. Wir schreiben unsere Gedanken mit guten und schlechten Gefühlen auf; wem`s nicht gefällt, kann es ja lassen.
Nun gut, wer auf Kritik aus ist, wird ihr auch klug darauf begegnen.
Note: Gefällt Christine
Liebe Grüße.
Dein Kommentar:
Ich denke, manche Arbeiten sind wirklich gut; andere Mittelmaß.
Manchmal hat man das Glück, eine konstruktive Kritik zu erhalten, wenn ein Gedicht dahinhinkt. Was nützen uns Gefälligkeitsurteile, die leider auch oft zustande kommen. Wenn ein ehrlicher Kritiker Lob ausspricht, ist das was Herrliches, aber auch ein Verbesserungsvorschlag bei Bedarf ist mir persönlich sehr willkommen.
Danke, Christine für die positive Einschätzung.
Hab einen guten Tag.
Ingrid
1. Eintrag von Christoph Hartlieb 04.08.2023 um 12:21

Wie hast du doch recht, wie sehr stimme ich dir persönlich zu:
Wer Kritik zulässt, gewinnt immer!
Deshalb wage ich auch ein winziges Kritiklein an deinem Werk:
Die letzten beiden Zeilen scheinen mir überflüssig
Dein Kommentar:
Du traust dir aber was, Christoph!
Dankeschön mit einem Augenzwinkern ...
Ingrid
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