Profil von Stefan Machander

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Anzahl Gedichte: 47
Anzahl Kommentare: 279
Gedichte gelesen: 213.226 mal
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Titel
7 Eine Rose
Vorschautext:
Eine Rose lag am Wegesrand
Ich bückte mich
Dabei platzte mir die Hose
Und da sah ich dich

Mit der Hand in der Rose
Senkte ich den Blick
Im Gedanken bei der geplatzten Hose
Was für ein Missgeschick

Schaute verlegen auf
Erhaschte ein Lächeln von dir
...
6 Hoffnung
Vorschautext:
Hoffnung ist wie eine Blüte im Gras
Leicht und zerbrechlich wie Glas
Sie will uns davor beschützen
Wenn wir in der Hölle schwitzen

Gedanken so dunkel und tief
Dass mancher das Leben verschlief
Verletzte Worte und Taten
Was würden uns die Götter raten?

Wir stets unser Lebensglück suchen
Die grauen Farben verfluchen
...
5 Mephistopheles 1
Vorschautext:
Und Mephistopheles sagte:
Wie im Leben zerüttet
So im Tode zugeschüttet
Der Weg ging stets
Steil nach oben
Sie meinen Namen loben
Dabei manch einem das
Gehirn verschoben
So lache ich jeden Tag
Wie es mir gefällt
Und wie ich es mag

...
4 Vergebung
Vorschautext:
Ich schreibe dir nicht um zu gefallen
Wie deine Träume zu Staub zerfallen
Ich werde dir nichts versprechen
All deine Wünsche zerbrechen

Ich werde dich nicht auf Händen tragen
Dir schöne Worte sagen
Du kannst dich hinter dir selbst verstecken
Ich werde dich doch entdecken

Du kannst mich vieles fragen
Ich werde dir nichts sagen
...
3 Manchmal
Vorschautext:
Manchmal ist das Leben zum Lachen
Die Tränen verpuffen leise im Sand
Manchmal kann ich alles machen
Laufe gegen keine Wand

Manchmal bin ich ein Held
Kann durch die Lüfte fliegen
Manchmal staune ich über diese Welt
Wenn die Guten über die Bösen siegen

Manchmal schaue ich in den Himmel
Lautlos ziehen die Wolken dahin
...
2 Stille
Vorschautext:
Ich schließe nur für einen Moment die Augen
Und endlich tritt ein wenig Ruhe bei mir ein
Wie doch die Gedanken an mir saugen
Lasse nun nichts und niemanden mehr bei mir rein

Geduldig höre ich meiner inneren Stimme zu
Und erfreue mich an dem Erhörten
Siehe alle Bilder der Vergangenheit dazu
Die mich an meiner Zukunft störten

Still und leise trete ich nun ein
In den Palast meiner Träume
...
1 Vergessen
Vorschautext:
Dunkelheit umhüllt das Wesen
Tragisch wird der Held zu
Grabe getragen
Seine Taten in der Sonne verwesen
Was gibt es da noch zu sagen

So stehe ich vor der leeren Hülle
Gedanken erfüllen mein Herz mit Wehmut
Ein Leben vergessen voller Fülle
Die vielen Tränen tun so gut

Wohin mag mich das Leben führen
...
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