Profil von Peer Thies
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.09.2025
Statistiken
Anzahl Gedichte: 6
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 246 mal
| Titel | ||||
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| 6 | Ode an die Vielfalt der Natur | 05.11.25 | ||
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Vorschautext: Auf den Gipfeln höchster Höhen, an den Ufern tiefster Seen, an den Hängen tiefer Schluchten, unter Wasser seichter Buchten, wächst ein Pflänzchen zaghaft, eine Blüte an seinem Blattschaft, ganz und gar voll Wonne, öffnet´s sich zur Morgensonne An den Ufern grün Gestaden, im Dschungel voll beladen, hoch empor in der Luft, ... |
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| 5 | Bilder einer Galerie | 04.11.25 | ||
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Vorschautext: Der Vorraum Gleich Bilder einer Galerie, hängen Gedanken in der Luft, an Wänden in langer Flucht. Und das Thema ist Sie! Jeder Pinselstrich ein Wort, jede Zeile eine Schraffur jede Strophe eine Tour, ein Bild von einem Ort. ... |
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| 4 | Herbstnacht | 15.10.25 | ||
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Vorschautext: Leise hauch ich deinen Namen in die dunkle Nacht; umweht mit Herbstlaub durchs Land und erreicht dich sacht. Ein lauer Wind gibt dir Kunde aus vergangener Ferne; erinnert an den einst´gen Frühling, an Nähe und an Sterne. Und du ahnst mehr, als du hörst, dieses leis´ gehauchte Wort. ... |
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| 3 | Keine der Rosen | 30.09.25 | ||
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Vorschautext: Keine der Rosen hat je um dich geweint. Vermisste nie, deines warmen Odems Hauch. Es ward der Mensch, der Dinge mit Seelen vereint. Schon längst verronnener Duft; Grau im grauen Rauch. Keine der Nächte, die so romantisch, klar sich gaben, kümmerten sich je um die Zwei, welche lagen am Strand. Und ihre Sterne, erblickt im Funkeln der Augen. Erhaben, Alles zerrann, wie schneeweiße Zeit durch die Hand. Egozentrisch, bog sich die Welt, tröpfelte ihre Acidität, kapselte uns ein, weg von der Realität. ... |
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| 2 | Der Engel | 22.09.25 | ||
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Vorschautext: Es war Abend, die rötlich glühende Sonne grad verblasste, hinter meines Garten Hecken, ihre Strahlen zu verstecken. Doch, was nicht ganz ins Bilde passte, war, als wollte mich ein entferntes Funkeln necken. Langsam vom Sessel mich erhebend, ich meine trockenen Lippen leckte. Kam doch dieser kaum ersicht´ge Schimmer, funkelte ab und an wie Silberglimmer, an meine alte, trüb befleckte Scheibe, vor dem mit mir besetzten Zimmer. ... |
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| 1 | Der Geschmack von spanischer Orange | 19.09.25 | ||
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Vorschautext: Abschied erfüllt die Luft, die Straße im Sternenlicht. In der Hand, Tee mit Orangenduft Und wir beide dicht an dicht. Blicke voller Erwartung Ein Annähern, sich regen, eine sanfte Berührung. Lippen die sich kaum bewegen. Lernen sich erstmals kennen, stellen sich schüchtern vor; ... |
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