Bilder einer Galerie

Ein Gedicht von Peer Thies
Der Vorraum

Gleich Bilder einer Galerie,
hängen Gedanken in der Luft,
an Wänden in langer Flucht.
Und das Thema ist Sie!

Jeder Pinselstrich ein Wort,
jede Zeile eine Schraffur
jede Strophe eine Tour,
ein Bild von einem Ort.

Die Ausstellung

Dies Gesicht von ihr
und Worte die sie schrieb,
ein Treffen und sie blieb,
wie ein Traum, bei mir.

Küsse im Mantel der Nacht,
so unvergleichlich wie nie,
sich ergänzende Poesie,
hat uns den Moment gebracht.

Sanfte Linien im Profil,
Morgenstrahlen, die sie Küssen,
zwischen Laken und Kissen.
Schlafend, schön und subtil.

Schmerz, welcher in der Luft lag,
in meinen Armen voll Leid,
noch war sie nicht bereit.
„Ich würde das den ganzen Tag…“

Lass´ sie auf der Schulter ruhen.
Streiche durch ihr sanftes Haar.
Was sie sagt ist, so wahr:
„...die ganze Nacht lang tun.“

Einzigartige Malerei,
begleitet von klassischer Musik.
Die Stille und der Geek,
die widersprüchlichen Zwei.

Der Ausgang

Jeder Moment ist dabei.
Kein Gefühl geht verloren.
Alles bleibt hier geborgen.
Hier kommt man wieder vorbei.

Informationen zum Gedicht: Bilder einer Galerie

27 mal gelesen
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04.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peer Thies) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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