Profil von Pawel Markiewicz

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Anzahl Gedichte: 60
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Gedichte gelesen: 103.468 mal
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Titel
60 Engel unter uns
Vorschautext:
Ein goldener Engel erwacht
silbernes Engelshaar glänzt
die Musik der Ewigkeit erklingt
die Liebe herrscht
die Hoffnung entsteht
der Ritter erwähnt den Kometenstaub
der Engel sucht die Liebesträume
der Engelstraum ruft die Ewigkeit
der Ewigkeitsengel harrt auf die Träume
59 Das Engelsauge
Vorschautext:
Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden.
Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels,
blau wie die Einöde des Herzens Prometheus.
glänzend wie der Sonnenschein,
heiß wie die glühenden Eulenherzen.
lieb wie ein Morgensonnentraum.
In der Seele habe ich des Engelsauges halber einen Geist gefunden,
mit Engelsfedern sowie ein Hauch vom Mondsee.
Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert.
58 Liebes Gedicht
Vorschautext:
Liebes Gedicht!
Mein Gedicht.
Führe mich schöne Tage hindurch.
Durch die Seele.
Durch die Träume.
Durch die Zauberwelt.
Ich habe dich nie gesehen.
Ich habe bloß im Innern gespürt.
Mein Gedicht.
Nur ein paar Worte, aber mehr.
Denn du bist ein Vulkan der Gefühle.
Du bist ein Segel unter Meeresvögeln.
...
57 Jahreszeiten
Vorschautext:
Frühling
zarter Liedesspiegel
trägt die Träume
bis hin in den
Nachtsmondschein

Sommer
etwas prächtiges
schläft im Herzenstraum
und gibt uns eine
Zaubergeisterfüllung

...
56 Der Hoffnungsengel
Vorschautext:
Der Hoffnungsengel
mein bester Freund
der Nebel drin in der Sonne
der Zauberer aus dem fremden Land
er trocknet seine Flügel beim Morgenrot
und gibt uns eine Seelenberührung

der Hoffnungsengel
schöner Engel
Träger der Liebe
Erweckt die Träume
vom Regenbogen
...
55 Im Abendrot und im Herzen
Vorschautext:
Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler
in himmelblauer Einöde des Himmels.
Diese Einöde ist vom Perlenmeer her.
Ich liebe meine in der Ewigkeit
zu erfüllenden Träume.

Die Ewigeitsliebe ist eben Prometheus
im Abendrot, schönen Abendrot.
Meine Träume erwachen im Abendrot
Im Himmel, in der Liebe.
Ich träume von den Engel,
die mit goldenen Flügeln
...
54 Wald im Nebel
Vorschautext:
Der Wald neben Frankfurt an der Oder
war gestern schön.
Im Nebel waren Bäume märchenhaft,
sowie im Zauberhain,
der von Herkulestränen versilbert wurde
Mit Gefühlen möchte ich diesen Zaubers spüren.
Die helle Sonne macht den Nebel golden.
Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft.
Eine Fee aus den Sternen
hat ein Sternchen mit dem Waldgeist
in die ewige Bäume verwandelt.
die wie ein Geisterstern silbern wurden.
...
53 Die Träumerei
Vorschautext:
Der Sternenstaub leuchtet
beim schönen Abendrot.
Der Kometenstaub glüht
beim schönen Abendrot.
Die Gefühle erwachen beim
schönen Abendrot.
Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot.
Der Kometenstaub friert beim Morgenrot.
Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen.
Und mein Gedicht mag das alles sehr.
Die Zauberspuren der Melancholie
sind am allerschönsten im
...
52 Der Schöngeist und der Erlkönig
Vorschautext:
Ein romantischer Geist,
der Schöngeist badete in einem
Sternenteich gestern früh.
In der leeren Sphäre schwebten
goldene Zettel mit schönen Gedichten.
Der Sternenwind berührte diese Zettel
sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind
in Berührung kam.
Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix,
diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie.
Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes
am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend.
...
51 Freiheit auf dem Platz des Friedens
Vorschautext:
Ich bin grenzenlos frei.
Ich bin mit meinen Gedanken
im feuchten Wind
über dem Platz des Friedens.
Dort tanzen vielerlei Geister,
die rosa Freiheit heute genießen.
Ja die Freiheit auf diesem Platz
des Friedens ist doch der Zauber
dieser Welt, der schönen Welt.
Mein Gefühl friert im Wind.
Ich verträume Tage.
Und ich sage dem Geist der Ewigkeit
...
50 Dichterseele
Vorschautext:
Jeder Dichter hat seine Seele.
Ich fragte gestern die Meinige,
ob sie brennen oder frieren mag.
Sie sagte mir schüchtern,
dass Sie auf die Jahreszeiten hinschaut
und sie ihre Rolle ändert,
sowie eine Fee,
die jeden neuen Morgen
den Himmel mit anderen
Farben und Wolken
schmückt.

...
49 Das Winter- und Sommermärchen
Vorschautext:
Ich schaue durch mein Fenster hin.
Es ist so wunderschön wie
ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster,
durch das ein junger Pirat
in das Haifischland schaut.
Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken,
hat er doch einen Athenaring und Ketten aus
dem goldenen Poseidondsland.

Es ist der Winter draußen,
wenngleich die in der Luft fliegenden Geister
aus Hoffnung brennen,
...
48 Das neue Wintermärchen
Vorschautext:
Der schöne Winter kam an.
Ich spüre das Winterland,
es ist engelsschön.
Viele Engel liefen
gestern um die Welt herum,
ihre schönen Flügel auf der
Erde hinterlassend,
damit die Familienfeuer
wieder brennen,
so wie damals im
griechischen Hain,
zauberhaften Hain.
...
47 Sehnsucht ist
Vorschautext:
Die Sehnsucht ist etwas Warmes.
Sie kommt aus einem heißen Land.
Sie schwimmt mit einem Geistboot
durchs einsame Meer.
Sie hält ein schönes Segel aus
dem Uranus, damit es ewig sein könnte,
Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht
und in der Ewigkeit bleiben will.
Die Sehnsucht ist eine schöne Perle
oder das Gold aus einem Haifischland.
Sie leuchtet wie einsamer Stern,
der das Boot lenken will,
...
46 Gefühlswälderschweigen mit Diamanten, Gold und Silber
Vorschautext:
Ein kleiner Vogel singt sein Lied in einem großen grünen Wald.
Ein kleiner Hund träumt von Jagden in der Ferne.
Ein Adler möchte seine rosenrote Freiheit im
Bergeland genießen.
Aber mein goldenes Herz schenkt silberne Gefühle.
Nur die Seele fährt in die Unendlichkeit bis zum
Wolkenland aller Freude.
Die Frühmorgensorgen und all das Abendleid
strömen in die ewige Vergessenheit hinein.
Meine Hände sind voll Diamantensande
aus der Wüste der Schönheit
Sie greifen nach den Kosmosseenbuchten
...
45 Zwei Bäume
Vorschautext:
Neben dem Garten stehen zwei Bäume,
zwei Eichen aus den alten Zeiten.
Sie sind sehr schön wie meine Träume.
Sie haben einen großen Schatten.

Ich lernte den Eichengeist kennen.
Er ist doch kein Erlkönig.
Er schief hier und sparte keine Glückstränen.
Er träumte sehr viel, aber sagte wenig.

Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen,
nach Zaubereiplänen der schöner Natur.
...
44 Zauberkranich. Wahre Ewigkeitsgeschichte
Vorschautext:
Lies mein Gedicht heute Nacht.
Lies eine Silberromantik,
denn die Ewigkeit wartet auf uns,
sie ist nah und schön,
so wie der goldene Sonnenschein,
der mit dem rosa Duft veredelt wurde.

Dies passiert lange her.
Der Sonnengeist vergaß die Geschichte.
Nur der Mond fand sie in einer Mondgrube wieder.

Eines Tages von den Ewigkeiten
...
43 Weg von alles
Vorschautext:
Gehen
gehen, gehen
von den meinigen zarten Sehnsuchtskräften weg
von keinen Seelen weg
von dem Lebenszauber weg
von sich selbst und von dir weg
gehen, nur gehen
weg von den Herzensklüften
weg von den Gefühlszeiten
von dem bitteren Alleinsein
ja totales Weggehen
42 Wald. Mein Herbstzaubertraum
Vorschautext:
Ich denke ab und zu
an einen Wald,
der zauberhaft und schön,
wie der lila
Naturgeist, ist.
Ich gehe manchmal
vorbei und träume von
diesen Jahren,
als ich - das Kind
die Waldspuren
mit der Sehnsucht fand.
Ich suchte uralte Geheimnisse,
...
41 Wahnsinn der Strahlen und der Wanderer
Vorschautext:
Die gelbe Sonne
schenkt ihr Strahlenband
das schön und golden ist,
wie ein Laub im Herbst.
Die Sonne ist bezaubert von Frühherbstgefühlen,
die zur Erde bis in die Vulkane
der Seelenträume
jedes Menschen fliegen.
Der silberne Mondschein
wird abendlich
in dem Spiegel
der Menschlichkeit,
...
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