Gusow-Seelow

Ein Gedicht von Pawel Markiewicz
Ich harre auf den Zug zu der Träumerei.
Die Seele durchbricht den Sternenkörper.
Die ewigen Zeiten fahren mit dem Zug hin.
Schöne Träume bleiben im Himmel.
Der Herbst kann meine Seele heute erfrischen.
Ich habe im Schloss Gusen-Seelow
meine Seele mit alten Geistern berührt.
Der Traum von Ewigkeit fährt mit dem Geisterzug.
Der Sonnenstrahl schenkt mir viel Freundlichkeit.
Die Reise mit dem rotem Zug hat in sich einen Hauch
von Lilienduft.
Ja es ist schlechthin schön.

Informationen zum Gedicht: Gusow-Seelow

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11.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pawel Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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