Titel | ||||
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1178 | Mathematik | |||
Vorschautext: Die Mathematik, der wahrsten Augen, der Welt. Mit dem ersten Blick sieht er die Worte. Mit dem zweiten Blick die Liebe. Mit dem dritten Blick den Engel. Und die Worte sagen, rede mit ihr. Und die Liebe sagt, küsse sie. Und der Engel sagt, bleibe bei ihr. Drei Blicke. Und der eine Mensch der Alles ist. Und die Welt tanzt. Und das Leben lächelt. Und die Liebe lebt. Drei Blicke. Und der eine Mensch der alles ist. Und das Denken ist der Himmel. Und Er löst die richtige Aufgabe. ... |
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1177 | Der Sieger | |||
Vorschautext: Denke über wunderbare Ideen nach. Finde die besten Freunde. Liebe die Sekunden. Küsse das Leben. Träume wie ein Clown. Schenke Dir alle Freiheit. Sei der Schmetterling. Fliege im Licht. Lebe das Wunder. Zeige alle Farben. Und keiner kann Dich besiegen! Reise um die Welt. Rede mit den Sternen. Genieße die ruhigen Plätze. Lächle mit jedem Tag. Spiele mit jeder Idee. Rede ... |
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1176 | Die Begegnung!!! | |||
Vorschautext: Ich bin, nun auf einer neuen Ebene des Schreibens, angekommen. Ich schreibe Sätze. Von weissen Stränden. Und klaren Augen. Und unvergesslichen Augenblicken! Und die Sätze bekommen Flügel. Und sie fliegen weg. Und nach einiger Zeit kommen sie wieder. Mit einer Nachricht von Gott. Und er sagt mir einfach. Du hast recht: "Schreibe Gedichte! Feiere diese Welt! Lass die Tage tanzen! Lass die Zeit singen. Geniesse einen Tee! Nimm den Rollstuhl! Fahre in die Stadt! Gehe in ein Cafe! Oder stelle Dich einfach in eine Ecke! Und träume! Und sei ganz Du selbst! ... |
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1175 | Die Ferne | |||
Vorschautext: Ich gehe durch die Strassen. Und denke so über das Leben nach. Und nehme Gedanken und Blicke. Und nehme Zeit und Wissen. Und nehme Liebe und Träume. Und male damit ein Gesicht. Gedanken und Blicke für ein Geschenk. Liebe und Träume für eine Umarmung. Zeit und Wissen für dieses: „Ich liebe Dich!" Und dann, sehe ich in den Spiegel. Und will wissen was noch lebendig ist. Und sehe: "Graue Haare! Gelbe Zähne! Tiefe Falten!" Und so ein Lächeln. Weit in der Ferne. Und darauf gehe ich zu. Und das Gesicht beginnt wieder zu leben! ... |
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1174 | Die Briefe | |||
Vorschautext: Briefe Schreibe einen Brief an das Leben! Und sage Ihm: "Du willst ein Abenteurer werden! Und die Welt entdecken! Und das Denken erobern! Und die Kunst gewinnen! Mit aller Kraft die es gibt!" Um dann die Sekunde zu finden. In der Gott die Wahrheit erklärt. Und den Tag mit Farben zeigt. Und Du es weißt: "Freunde warten! Das Leben ist hier! Träume werden wahr! Und die Liebe ist neben Dir!" ... |
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1173 | Gelebt | |||
Vorschautext: Ich habe, den ganzen Tag, am Computer gesessen. Ich habe politische Artikel gelesen. Und mir Sachen, auf „Youtube“, angesehen. Und einige E-Mails beantwortet. Und jetzt ist es Abend. Und ich wollte eigentlich eine Idee finden. Eine Idee, wie ich ein Wort neu denke. Eine Idee, wie ich die Welt klarer sehe. Eine Idee, wie ich das Leben besser verstehe. Eine Idee, wie ich den Mensch neu sehe. Und nun steht ein Tee neben mir. Und ich geniesse jeden Schluck. Und der Tag freut sich. Und ich begreife etwas von der Kunst. Von dem Leben, wenn es schönes besitzt. Und eine Idee geht an mir vorbei., Eine Sekunde, die mit mir geliebt ... |
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1172 | Der Zeichenstift!!! | |||
Vorschautext: Es ist nicht viel übrig von meinem Leben. Nur ein kleiner Zeichenstift. Mit dem ich Gesichter malte. Ich habe Gesichter, von Leuten, mit Geld gemalt. Ganz einfach: „Den Ausdruck, von Mehr, in den Augen! Den Gedanken, nur Geld kann alles!“ Dieses, ich will Besitz. Und die Welt ist Mein. Dieses, alles ist käuflich auf der Stirn. Dieses denken, Geld überzeugt immer. Dieses, mit Geld kriege ich alles. Dieses, das Leben gehört mir. Und es gibt keine Hindernisse. Denn Geld ist Freiheit! ... |
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1171 | Wahre Sätze!!! | |||
Vorschautext: Heute ist so ein Tag. Ich habe keine Schmerzen. Ich kann klar Denken. Und bin der Künstler. Sitze bei einem Tee. Träume von wunderbaren Reisen. Denke an herrliche Frauen. Lebe einfach im Paradies. Und werde gleich im Rollstuhl sitzen. Durch die Stadt fahren. Und besitze allen Reichtum! Und sage dem Leben: „Hallo Zauberer!“ Heute ist so ein Tag. Ich habe nur gute Gedanken. Ich denke an beste Freunde. Und ... |
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1170 | Wahnsinn!!! | |||
Vorschautext: Das mit dem Mensch ist doch der reine Wahnsinn. Jeden Mensch, den ich kennen gelernt habe. Egal wo auf der Welt. Und jeder Mensch, den ich hier kenne. Keiner von denen hat was gegen die Russen. Oder gegen die Chinesen. Oder gegen die Iraner. Und die Menschen in Russland, China und im Iran denken genau so über die Menschen in den USA, Europa oder sonst wo. Die Menschen die täglich arbeiten gehen, haben völlig andere Probleme. Da geht es, überall auf der Welt, nur noch ums Überleben. Keiner von denen will und braucht Kriege. Deswegen bin ich zu dem Schluss gekommen, das Politiker sich Feinde erschaffen. Sie dienen Menschen, für die nur Reichtum und Macht zählt. Sie dienen Psychopathen, da sie selbst Psychopathen sind. Wir werden von Verrückten regiert und beherrscht. Politik immer zum wohl der Mächtigen. Zum wohl von Wahnsinnigen. Und das ist die Wahrheit. Denn das ist Offensichtlich! Und wenn Du darüber nachdenkst. Dann wirst Du zum Erleuchteten. Oder zum Lieblingspatient von Deinem Psychiater. Und um was geht es beim Schreiben. Genau vor diesem Hintergrund gesehen. Ich denke, die Revolution der Sprache kann nur die eine Sein. Klar und deutlich, das zu erfassen was die Liebe ist. Die Sprache die trifft. Die Sprache der Liebe. Das klingt wie ein Klischee. Denn dieser Begriff ist von der Werbung abgenutzt. Von schlechten Schlagern. Und oberflächlichem Blablabla. Und heute ist die Liebe diese andere Welt. Die gerade am verschwinden ist. Die Möglichkeiten die das Internet bietet hat auch Nachteile. Jeder kann da etwas sagen. Und Texte veröffentlichen. Und Aufmerksamkeit erzeugen. Und das alles ohne sich zu fragen: "Habe ich überhaupt etwas zu sagen? Habe ich etwas von dem begriffen, was die Welt verändern kann? Von dem, was die Wahrheit der Liebe ist? Oder, habe ich nur ein schönes Gefühl? Oder, einen guten Gedanken? Und, verwechsle das mit der Wahrheit? Früher haben die Schreiber das Leben so gut gekannt, wie heute ein Physiker den Mikrokosmos. Die tiefsten und die höchsten Ebenen des Lebens, im kleinsten zu erfassen. Und die größte einfach Sprache dafür zu finden. Darum geht es. Das ist das erfassen des Lebens und der Liebe. Der Samen, aus dem das alles verändernde Große wachst. Ich denke alle Revolutionäre sind falsch verstanden worden. Jeder von denen wusste das die wahre Revolution im Mikrokosmos des Lebens beginnt. Klares und wahres Denken meinen Mitmenschen gegenüber. Licht und Wahrheit, dem Mensch gegenüber den ich liebe. Mit mir selbst ins Reine zu kommen. Damit beginnt die Revolution. Ich weiß nicht viel von Karl Marx und so was. Ich denke aber das er das wusste. Das die wahre Revolution damit beginnt, die Liebe lebendig werden zu lassen. Die andere Welt. Der wahre Satz, mit allen Schätzen die er zeigt. Das ehrliche Gespräch, das den Geist beflügelt. Die Kunst jemand die Hand zu geben, der völlig anders denkt. Das ist es so im Ansatz, die Sprache die Welt und den Mensch mit Liebe, leben zu lassen. Und bei allem was ich denke und schreibe geht es mir darum. Die Ebenen zu erfassen, wo sich das Paradies in einem Regentropfen offenbart! Denn nur dann sehe ich das Leben wirklich! Auch hinter den Fassaden. Und ich denke, ich bin da auf einem guten Weg. Und es gibt Tage da bin ich der wahre Kommunist. Und der Mönch mit aller Erleuchtung. Und der Entdecker, auf neuen Wegen. Und finde dabei, den einen Satz mit tausend Welten. Die Liebe die alles ist. Das Leben hinter allem Müll der sich Kultur oder Kunst nennt! So sehe ich das. Danke für den Kommentar. Klaus!!! |
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1169 | Mai | |||
Vorschautext: Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf dem Arm. Sie trägt ein Kleid. Und die Haare glänzen in der Sonne. Es ist so ein Maitag. Die Bäume sind wieder grün. Und überall blühen Blumen. Und die Menschen sind bunt gekleidet. Und ich sehe sie an. Und weiß wie die Welt sich verändert. Und wann das Leben einen Sinn ergibt. Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf ... |
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1168 | Der Garten | |||
Vorschautext: Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer ein. Um die Welt zu vergessen. Mit all der Armut. Und dem Hass. Und Lügen. Um wieder Blumen zu pflücken. Und auf der Wiese zu liegen. Und den Himmel zu berühren. Um zu wissen wann der Tag vollkommen ist. Und wie die Liebe sich zeigt. Und sich das Leben erklärt. Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer ein. Um die Wahrheit zu sehen. Mit all dem Wissen. Und dem Glück. Und Frieden. Um wieder Schönheit zu berühren. Und mit den Sternen ... |
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1167 | Götter!!! | |||
Vorschautext: Entweder wir leben und kämpfen wie Götter! Oder wir leben und verlieren wie Sklaven! Das eine heißt: "Nicht aufgeben! Und die Liebe gewinnen!" Das andere heißt: "Nichts erreichen! Und die Liebe vergessen!" Entweder wir denken und reden wie Götter! Oder wir denken und reden wie Sklaven! Das eine heisst: "Nichts erzwingen! Und die Wahrheit gewinnt! Das andere heisst: "Nichts erlauben! Und die Kriege beginnen!" ... |
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1166 | Die Eier | |||
Vorschautext: Wo der Osterhase die Eier versteckt? Bevor Du suchst musst Du eines wissen. Der Osterhase kennt das Leben. Du guckst bei den Gummipuppen. Und Du findest sie nicht. Du guckst bei den Pornos. Und Du findest sie nicht. Du guckst bei der Reizwäsche. Und Du findest sie nicht. Und dann gehst Du die Strasse entlang. Und siehst ein nettes Cafe. Trinkst gemütlich einen Tee. Und träumst von wunderbaren Reisen. Und Du findest Deine Eier! ... |
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1165 | Die Wette | |||
Vorschautext: Ich habe mit Gott gewettet. Ich werde ihm, von Dir, erzählen. Ich werde Ihm ein Bild, von Dir, zeigen. Ich werde Ihm das Glück, mit Dir, beweisen. Und wie herrlich das Leben sein kann. Und wie alle Träume wahr werden. Und die Welt auch zauberhaft schön ist. Und er, verrät mir den einen Satz. Den Satz, den alle Politiker verstehen. Den Satz, den alle Reichen verstehen. Den Satz, den alle Mächtigen verstehen. Den Satz, mit dem die Welt zum Paradies wird. Die Wahrheit, mit der ein Mensch alles besitzt. Die Liebe, mit der ein Mensch nie verliert! ... |
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1164 | Der Zug | |||
Vorschautext: Der Zug (Die zweite Fassung!) Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann, halte ich den Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und sagst: "Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das Glück. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen in die Welt! ... |
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1163 | Freunde | |||
Vorschautext: Heute hat die Zeit mit mir gesprochen. Mit winkenden Augen. Mit ratenden Ohren. Mit trommelnden Mund. Und schwimmendem Kopf. Und hat mir gesagt! Wenn Du es wirklich glaubst: "Das 60 Sekunden eine Minute sind! Und 24 Stunden ein Tag! Und 12 Monate ein Jahr! Dann liegst Du falsch. Die Wahrheit ist anders! Heute hat das Leben mit mir gesprochen. Mit meditierenden Bergen. Und malenden Flüssen. Und turnenden Bäumen. Und segelndem ... |
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1162 | Die Wand | |||
Vorschautext: Ich denke mir: "Ich bin eine weisse Wand!" Ziemlich langweilig. Und uninteressant. Ohne grosse Ideen. Ohne besonderes Leben oder Können. Wenn Du aber ein Bild an mich hängst. Dann bin ich Stark. Und Unzerstörbar. Und voller Sicherheit. Und Du siehst das Bild. Und denkst Dir: "Wie schön das es mächtige Wände gibt" Und Du weisst, wie sehr ich Dich liebe! Wenn Du also denkst: "Der ist langweilig! Und nicht von Interesse. Und ohne jede Phantasie. Und der weiß nicht um was es, im Leben, geht. ... |
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1161 | Reich!!! | |||
Vorschautext: Gleich geht die Liebe vorbei. Sie wird mit einfacher Kleidung sein. Sie wird nicht Attraktiv sein. Sie wird ohne Bildung sein. Sie wird ohne Auffallen sein. Sie wird ohne große Worte sein. Sie wird Dich nur fragen: „Warum bist Du so traurig?“ Gleich geht die Wahrheit vorbei. Sie wird ohne Farben sein. Sie wird ohne Glanz sein. Sie wird ohne Streben sein. Sie wird ohne Besitz sein. Sie wird ohne Gewalt sein. Sie wird ohne Spiele sein. Sie wird Dich nur fragen: „Warum lächelst Du nicht?“ ... |
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1160 | Der Staat | |||
Vorschautext: Ich habe, meinen eigenen Staat, gegründet. In der Ecke meines Zimmers. Und diesem Staat habe ich Frieden versprochen. Und diesem Staat habe ich Gerechtigkeit versprochen. Und diesem Staat habe ich Wahrheit versprochen. Und wenn ich in der Ecke sitze. Und einen Tee trinke. Und über die Welt nachdenke. Und über Freunde. Und über das Leben. Und über die Liebe. Dann funktioniert dieser Staat. Und die ganze Welt liebt Ihn. Und will Freundschaft mit Ihm. Und ich weiß: "Für den Mensch ist alles Gute möglich!" ... |
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1159 | Geburten | |||
Vorschautext: Etwas hat das Leben immer. Ich war immer Pleite. Und habe trotzdem, große Reisen, hin gekriegt. Ich war immer der Verlierer. Und habe trotzdem, jeden Traum, gelebt. Ich war immer der Prolet. Und habe trotzdem, jede Freiheit, gefunden. Etwas hat das Leben immer. Ich sitze auf dem Balkon. Beobachte wie der Tag beginnt. Bewundere die Bäume. Und geniesse die Sonne. Und sehe die Menschen. Und finde diese Worte, die mit dem Licht leben. Und mit dem Denken wahr werden. Und für die die Welt ein Paradies ist. Und sehe wie Engel geboren werden. ... |
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