Profil von Klaus Lutz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 18.08.2011
Pinnwand
Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!
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https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.409
Anzahl Kommentare: 192
Gedichte gelesen: 598.524 mal
| Titel | ||||
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| 469 | Der Sieger | |||
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Vorschautext: Ich konnte für Wochen am Strand liegen. Hören was das Meer sagt. Mit dem Himmel reden. Der Sonne meine Träume erzählen. Den Wolken gute Freunde geben. Dem Mond mit einem Lied wecken. Und wusste, das Leben ist riesig. Und ich begegne immer der Liebe! Ich konnte für Wochen am Computer sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit den Worten reisen. Den Bildern meine ... |
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| 468 | Die Schätze | |||
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Vorschautext: Die Goldader in jedem Mensch. Heute habe ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert mit einem Blick der sagt: „Wage das Leben!“ Es funktioniert mit einem Satz der sagt: „Denke die Wahrheit!“ Es funktioniert mit einer Idee die sagt: „Gebe das Beste!“ Und Du besitzt eine Goldader. Und Du bist ein reicher Mensch! Die Diamanten in jedem Mensch. Heute habe ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert mit einem Kuss der sagt: „Lebe die Liebe!“ ... |
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| 467 | Ich bin | |||
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Vorschautext: Ich stehe am Fenster. Sehe was der Tag denkt. Singe ein Lied. Und bin die Zeit. Die Blumen pflückt. Die Engel trifft. Die Perlen findet. Und weiß: "Ich lebe!" Ich sitze im Park. Höre was die Welt redet. Male ein Bild. Und bin der Stern. Der Liebe findet. Den Bettlern hilft. Der Kunst zeigt. Und weiß: "Ich sehe!" ... |
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| 466 | Das Herz | |||
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Vorschautext: Kannst Du den Clown sehen? Mit dem Kostüm. Der roten Nase. Den langen Schuhen. Der Perücke. Er sitzt auf der Bank. Denkt Zwerge mit Ufos. Baut Türme aus Sternen. Lebt Tage mit Flügeln. Sieht die Spiele mit Liebe! Kannst Du den Clown sehen? Mit der Blume. Der blauen Brille. Dem dicken Buch. Der Pfeife. Er steht auf dem Platz. Denkt Knöpfe mit Hüten. Bildet Häuser aus Musik. Findet Häfen für ... |
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| 465 | Die Freiheit | |||
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Vorschautext: Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von Pflanzen. Sitze hin und wieder am Baum. Gehe öfter an den See. Stehe am Strand. Denke über das Gefängnis nach. Über diese Welt. Und wo es noch Freiheit gibt! Ich lebe in einer Höhle. Gehe manchmal in den Wald. Rede mit den Bäumen. Singe mit den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke über das Leben nach. Über den Mensch. Und wo es noch Freiheit gibt! ... |
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| 464 | Die Blumen | |||
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Vorschautext: Warum hat der Mensch seine Flügel verloren? Hat er nur noch sein Leben gesehen? Nicht mehr an andere Menschen gedacht. Nur noch die eigenen Ziele im Blick. Ohne Liebe. Ohne Denken. Ohne Wissen. Und hat so seine Flügel verloren. Und den Himmel mit aller Wahrheit! Warum hat der Mensch seine Flügel verloren? Wollte er immer Recht haben? Immer nur der Sieger sein. Nur noch, mit seinen Willen, im Kopf. Ohne Gnade. Ohne Gefühl. Ohne Vernunft. Und hat so seine Flügel verloren. Und den ... |
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| 463 | Pimpron | |||
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Vorschautext: Pimpron war der ehemalige Planet der Menschen. Dort hatten die Menschen alles. Eine gute Bildung. Eine wichtige Arbeit. Einen wahren Reichtum. Haben für ihre Familien gesorgt. Waren am Leben und der Welt interessiert. Haben gemeinsam die Fehler korrigiert. Waren von der Presse gut informiert. Wussten wie das Leben klappt. Wie die Tage voller Licht sind. Und wie die Nacht alle Sterne zeigt. Und wie die Welt etwas gibt. Und haben so nur kluge Politiker gewählt! So war Pimpron das Paradies. Die Bäume waren ... |
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| 462 | Welten | |||
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Vorschautext: Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine. Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und weiß, dass nur die Liebe zählt! Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt, ... |
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| 461 | Drei Füsse | |||
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Vorschautext: Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße ins Kino wollen. Dann will der dritte Fuß ins Eiscafe. Es ist ein ständiger Streit. Denn der dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert nicht die Demokratie. Und das die Mehrheit entscheidet. Der dritte Fuß ist ein Diktator. Und führt immer Krieg. Und bekommt so seinen Willen! Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zur Zugspitze wollen. Dann will der dritte Fuß zur Massage. Es ist ein ständiger Kampf. ... |
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| 460 | Lichtwechsel | |||
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Vorschautext: Es gibt eine andere Welt! Da kannst Du jeden Traum retten. Da kannst Du jede Reise atmen. Da kannst Du jeden Blick küssen. Wage mit Mut das Leben. Und diese Welt gehört Dir! Es gibt eine andere Zeit! Da kannst Du jedes Licht taufen. Da kannst Du jede Treue denken. Da kannst Du jede Träne feiern. Wage mit Kraft die Tage. ... |
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| 459 | Stille Stunden | |||
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Vorschautext: Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe aus dem Fenster. Denke so über das Leben nach: „Was ich will? Was ich kann? Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse ein Plätzchen. Dann redet ein Stern mit mir. Die Sonne blinzelt mir zu. Der Himmel zeigt sein leises blau. Und jeder Satz berührt wieder das Leben! Ich gehe für Stunden durch die Straßen. Lebe mit dem Licht. Denke so über die Welt nach: „Was sie gibt? Was sie hat? ... |
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| 458 | Stille Bäche | |||
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Vorschautext: So viel Leben das immer wartet. Nur mit etwas Mut. Wenn Du lebst was Du willst. Wenn Du sagst was Du denkst. Wenn Du glaubst was Du träumst. Wenn Du weißt das Leben gehört Dir. Und los gehst. Und die Freiheit kennen lernst. Mit Menschen, die das Leben noch wagen! So viel Liebe die immer wartet. Nur mit etwas Freude. Wenn Du baust was Du fühlst. Wenn Du malst was ... |
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| 457 | Reisen | |||
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Vorschautext: Heute habe ich die Worte entdeckt. Mit allem Zauber. Ich kann jetzt der Mensch sein: „In der anderen Zeit! In der anderen Welt! In dem anderen Leben!“ Nur mit der Kunst der Sprache. Mit dem das Leben nur Liebe sagt. Mit der wieder die Märchen wahr werden. Mit allem Glanz! Ich sitze am Computer. Schreibe: „Ich liebe Dich!“ Schenke dem Satz eine Blume. Und gehe wieder neben Dir. In der anderen Zeit: „Du redest von Reisen! Du lächelst mit ... |
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| 456 | Der Reisende | |||
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Vorschautext: Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel sitzen auf den Bäumen und singen. Die Blumen blühen in den Gärten. Die Wiesen zeigen die Macht die wachsen lässt. Und der Mensch findet eine neue Heimat. Und den Platz, wo das Leben nie verliert! Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen sehen wieder das Abenteuer. Liegen an den Stränden und träumen. Gehen die Wege zu Freunden. Finden wieder die ... |
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| 455 | Die Geburt | |||
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Vorschautext: Warten bis der Tag kommt! Für die Nacht den Blick von Dir. Wie Worte, die an die Sterne erinnern: "Die Reisen nach Griechenland! Die Besuche in Cafés! Das Treffen mit Freunden!" Um dann den Tag zu sehen. Mit seinen Kindern: "Die Kunst! Den Mensch! Die Natur!" Und auf Wiesen spielen. Und mit Freude den Sieger erleben! Warten bis der Tag kommt! Für die Angst die Hand von Dir. Wie Zeiten, die an die Feste erinnern: „Die Fehler von Clowns! Die Diäten von ... |
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| 454 | Meine Enkel | |||
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Vorschautext: Ich sehe ein Bild von Aaronito. Und sende Ihm einen Brief. Nur mit meinem Denken. Ich sage Ihm: „Das Leben ist ein Artist!“ Träume! Und er zeigt seinen Reichtum! Kämpfe! Und er zeigt seine Siege! Rede! Und er zeigt seine Freunde!“ Und Du siehst der Mensch ist ein Schatz. Der mit jeder Zeit für Dich streitet. Der Dir das Land zeigt. Mit all den Liedern. Für die Freiheit mit allen Sängern! Ich sehe ein Bild von Michellita. Und sende ... |
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| 453 | Freiheit | |||
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Vorschautext: Es gibt herrliche Plätze auf der Welt. Kulturen die das Leben bereichern. Und Menschen die unvergesslich bleiben. Jeder Mensch, der viel auf Reisen ist, kennt das. Es gibt nicht nur die Masse. Es gibt auch noch das Einzigartige. Aber selten da, wo alles zur Masse verkommen ist. Reisende und Weltenbummler hatten all das was den Mensch ausmacht. Wenn er Mut und Kraft besitzt. Und die Welt kennt. Und weiß, das er in jeder Situation überlebt. Und an jedem Platz willkommen ist. Menschen die das beste sind. Und in denen jeder nur das Beste sieht. Ich habe die letzten Weltenbummler noch kennen gelernt. Vor über vierzig Jahren. Menschen die noch alle Freiheit hatten: "Mit ihrem Denken! Mit ihrem Wissen! ... |
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| 452 | Die Ecke | |||
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Vorschautext: In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt. Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum. Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet! In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem Kleider liegen. In dem die Bücher stehen. Die Briefe sich häufen. Das den Besitz kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem das Glück lebt. Und die Kunst sieht! ... |
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| 451 | Die Rüstung | |||
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Vorschautext: Ich habe ein Café besucht. Bin durch die Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft. Und den Tag einfach nur geliebt. Und die andere Zeit erlebt: "Wenn die Musik etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt! Wenn das Märchen nicht irrt!" Und der Zirkus nur redet! Ich habe einen Park besucht. War auf dem Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit einfach nur gelebt. Und die andere Welt gehört: "Wenn der Clown etwas singt! ... |
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| 450 | Die Kakteen | |||
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Vorschautext: Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus. Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation. Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist. Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“ Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus. Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder. ... |
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