Profil von Entenbrot
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)
Pinnwand
Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Statistiken
Anzahl Gedichte: 347
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 25.206 mal
| Titel | ||||
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| 347 | Vertauscht | 29.04.25 | ||
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Vorschautext: Ein trümmerfeld Wie die ringe vom saturn Und die sternenwagen Einfach vorbei fuhr‘n So öd‘ und abgebrochen So hoffnungslos und düster Wie als wenn dämonen Meditieren im kloster Ein sternenhimmel in der wüste Wie ein gemälde von van gogh ... |
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| 346 | Der grüne Halm* | 28.04.25 | ||
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Vorschautext: Aus den trümmern der vergangenheit Wächst ein grüner grashalm Obwohl um ihn herum feuer und qualm Vergiften alles seit jetzt ewiger zeit Grau betoniert sind all die straßen Und die leute vermehren das leid Verwaiste hunde lauern in gassen Keine liebe für uns weit und breit Alle sind stumm, leiden allein vor sich hin Das tanzen ist taktlos, frei von sinn ... |
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| 345 | Teufelsbrut* | 27.04.25 | ||
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Vorschautext: Blutet dein herz wie meins All die worte unausgesprochen MEIN herz, es war nie deins Mit allem guten längst gebrochen Solang der himmel für dich strahlt Ist ja alles gut Meiner wurde dabei schwarz gemalt Und du nimmst mir den mut Deine blumen sollen blühen Und dein garten muss grün sein ... |
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| 344 | Pessimismus | 25.04.25 | ||
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Vorschautext: Im warmen glühen erwacht die nacht Sterne wie aufgehangen an fäden Schneid‘ sie durch wie die vom leben Bis einer ihrer in die sonne kracht Sodass alles pur, nur finster ist Kein licht, kein leben, keine poesie Die ausschmückt wie du wirklich bist Nur gebroch’ne melodie Und bleiben, was wird bleiben? Wenn alles stirbt in dunkelheit ... |
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| 343 | Jene, die dich lieben | 23.04.25 | ||
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Vorschautext: Bitte bleib! Geh‘ nicht fort von mir! Nicht ins licht, bleib doch hier! So flüstern jene, die dich lieben Dein leben ist, ihr seelenfrieden Du fühlst es, du weißt es Du siehst es in den augen Augen die dich sehen An dich glauben! Dich lieben, mit dir gehen bis ans ende Dieser welt ... |
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| 342 | Mondkind | 23.04.25 | ||
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Vorschautext: Ein licht aus fernen sphären Wie hoffnung alter zeit Friedvoll golden die ähren Wehen in vergangenheit Ein schimmer nur Ein längst verglühter stern Erzählt von welten mir Die nah sind, doch so fern Ein herz in mir das pocht Und schreit zu leben will ... |
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| 341 | Gut Ding will Weile haben | 20.04.25 | ||
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Vorschautext: Gedeckte farben Schillernde narben Tiefe klänge Traurige gesänge Was macht dich besonders Und mich nicht? Du, ein freund der sonne! Ich einer vom sternenlicht Wieso lachst du? Während ich weinen muss ... |
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| 340 | Frühling/Ostern | 16.04.25 | ||
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Vorschautext: Die bäume tragen wieder grün Und blumen wieder blüh‘n Die sonne scheint nun länger Jeder vogel wird zum sänger Du siehst wieder strahlen im gesicht Die menschen sind nur glücklich Im sonnenlicht! Ich liebe dich.. Der osterhase hoppelt durch die straßen Überall müssen kinder die eier ausblasen ... |
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| 339 | Mein Multiversum | 15.04.25 | ||
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Vorschautext: Stell es dir vor, ein multiversum In blasen kuppeln aus licht Blumenfelder mitten im himmel Und glastürme bis an die sterne Bilder von unerreichter schönheit Städte unberührt von zeit Herzen von unendlicher güte Eine regenbogen rosenblüte Künstler von solcher genialität Dass jede religion für immer geht ... |
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| 338 | Kompass | 14.04.25 | ||
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Vorschautext: Mein kompass ist ausgerichtet Auf dich Doch führen alle wege fort Von dir |
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| 337 | Feuerhufe | 14.04.25 | ||
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Vorschautext: Tod, du silberne gestalt Gehst auf in der sternengewalt Die blume wiegt sich ewig Im schönsten liebeslied, schließt Sich unentweglich traurig im augenlid Tod, du tor der ewigen träume Bleibst die hoffnung, die ich mir einräume Bist die spiegelstrophe, in diesem labyrinth Bist mein atem, mein wind! Tod, du! ... |
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| 336 | Zaghaft | 13.04.25 | ||
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Vorschautext: Zaghaft Sprießen gefühle wieder Noch sind sie zu schüchtern Sich der welt zu offenbaren Jeder singt schon frühlingslieder Die vögel allen voran In mir steht noch die wintersonne Und nostalgie treibt mich an Tausend und eine nacht Hab‘ ich still in mir geweint ... |
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| 335 | Nächte | 11.04.25 | ||
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Vorschautext: Der nächte segen Mit sternen auf den himmelswegen Hüllen, masken fallen An die wir uns so krallen Kein kampf währt ewig Mit dem gedanken schlaf‘ ich seelig Nur die lebensblüte wird vergehen Ob wir uns im jenseits sehen? Hoffnungsvolle augen Das sind die schlimmsten ... |
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| 334 | Angst | 11.04.25 | ||
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Vorschautext: Ich hab‘ angst Dass meine welt Wieder einbricht Mir der dämon Sein messer Ins herz sticht Ich hab’ sie wieder aufgebaut Doch wie fragil Ist diese welt Flüchtig wie der morgentau Unnahbar das sternenzelt ... |
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| 333 | Feuer und Glas | 10.04.25 | ||
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Vorschautext: Ein funke glimmt Vor gläserner wand Im spiegel zerrinnt Und das feuer brennt Bis an den rand Bis der funke springt Hinein in die hand Der spiegel schmilzt Sein bild in flammen Risse verzieren Ein mosaik entseht ... |
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| 332 | Wandeln | 10.04.25 | ||
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Vorschautext: Und die farben sonst erdrückend schwer Sind plötzlich leicht und leer Der himmel sonst voll regen und grau Ist heute, ja heute strahlend blau In der wüste ist da plötzlich eine oase Eine echte, keine schimmernde blase Die nacht sonst alleine im dunklen Lässt aufeinmal alle sterne funkeln Der tag ist plötzlich voll von lachen All die schönen dinge die wir machen ... |
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| 331 | Silber Sternenmeer | 08.04.25 | ||
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Vorschautext: Komm, wir trinken wein im mondschein Unsere silhouette an der häuserwand Für diese nacht nur, sind wir nicht allein Unter tränen küss’ ich deine hand Tief schauen wir uns die augen Lassen unsere herzen sprechen Jedem deiner worte will ich glauben Auch jenen die mich nur brechen Und des mondes licht küsst deine wangen Ob ich dich verliere, ist mein größtes bangen ... |
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| 330 | Nicht jeder Kampf führt zum Sieg | 07.04.25 | ||
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Vorschautext: Sonne auf der weißen kirschblüte So ätherisch blüht sie In deinen blauen augen sprühte Eine ungezähmte fantasie Noch immer seh‘ ich hoffnung schimmern Auf der leinwand sternenklarer nacht Ein joint würde es nur verschlimmern Was auch immer das leben mit uns macht Für mich war‘s zeit lebwohl zu sagen Hab‘ den absprung nicht geschafft ... |
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| 329 | Nicht religiös | 07.04.25 | ||
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Vorschautext: Der erste Schritt ist der Glaube |
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| 328 | Liebe oder Verstand | 05.04.25 | ||
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Vorschautext: Sternreigen in klarer nacht Wolkenlos, tiefer blick ins all Der mond in ganzer pracht Wie ein engel vor dem fall Ach.. die physik dahinter Nimmt sie magie und liebessinn? Ist sie, ja der herzenswinter Der verklärt wer ich bin? Oder ist es erstrebenswert Wissen, was das All beschwert? ... |
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