Profil von B. K.

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„Du und Ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen“ (Zitat: Gandhi) -
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-Wenn Du etwas wirklich liebst
-Dann lass es gehen
-Es wird nicht schwinden
-Wenn Du es festhälst
-Geht es kaputt
-Es wächst das Leid, dies wird Dich binden

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Anzahl Gedichte: 47
Anzahl Kommentare: 6
Gedichte gelesen: 81.240 mal
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Titel
27 Wind und Baum
Vorschautext:
Zwei wandernde Seelen
Beide allein
Die eine abwartend im Sonnenschein
Die andere rennt und fliegt mit dem Wind
Dieser hält sie wie ein hilfloses Kind
Die wartende Seele materialisiert sich im Baum
Und hat immer wieder die Hoffnung im Traum
Den Wind zu halten
In den Blättern zu spüren
Will den Wind selbst mit den Wurzeln berühren

Eines Tages
...
26 Zwillingsseele
Vorschautext:
Du bist das Bild
Das ich einst sah
Als ich nicht sehen wollt
So wahr

Du bist der zweite Teil
Von mir
Mal ist es süß
Mal bitter - zu viel

Ich blick in Spiegel
Seh nicht nur mich
...
25 Der Baum
Vorschautext:
Ich saß auf ner Mauer und betrachtete den Baum
Da überkam mich Trauer, ich dacht an mein Traum

Der Baum der schenkt Liebe und Schutz und gibt Kraft
Er will dafür nichts haben, will nur dass man s schafft…

…Sein Leben zu meistern, seinen Geist zu erweitern
Bewusster zu leben, auch wenn wir mal scheitern

Der Weg ist beschwerlich, doch vieles entbehrlich

Wenn wir die Liebe verspüren, die das Leben und gibt
...
24 Die Löwin
Vorschautext:
Ich lauf über Fliesen
Und schlafe auf Stroh
Man wirft mir Fleischbrocken hin
Und meint ich wär froh

Ich bin von Gittern umgeben
Dahinter Menschen stehn
Diese Menschen zu mir
In meinen Käfig hinsehn

Einen Kratzbaum hat sie
Alleine für sich
...
23 Ich
Vorschautext:
Was ich auch tue
Ich suche Ruhe
Will leuchten
Und scheinen
Durchschneiden die Leinen
An denen wir gehen
Mein Innerstes sehen
Will fliegen und schwimmen
Getragen von Stimmen
Die mich begleiten
In unendliche Weiten
Will stehen und sitzen
...
22 Der Worte Meister
Vorschautext:
Worte finden
Mauern sprengen
Die Grenzen deines Nächsten kennen

Geduldig sein
Die Zeit erkennen
Und das Problem beim Namen nennen

Zuviel nicht sagen
Nicht zu wenig
Der Worte Herr, der ist ein König

...
21 Am Ende der Zeit
Vorschautext:
Am Ende der Zeit
Ein Anfang frohlockt
Du erkennst es und schweigst
Weil dein Atem dir stockt
Bist du nicht bereit
Für das Ende der Zeit
Dann hol noch mal Luft
Dein Weg ist nicht weit



© Bijan K., 09.11.2011
20 Zeit zu Handeln
Vorschautext:
Nichts ist von Dauer
Die Nacht wird zum Tag
Das was du siehst
Wird vergehen

Es ist nur das Bild
Welches einst ward gemalt
Deine Erfahrung jedoch
Bleibt bestehen

Jedes Gefühl
Und das Bewusstsein zu sein
...
19 Liebe
Vorschautext:
Liebe ist ein so unendliches Wort,
Wenn wir sie spüren, trägt sie uns fort,
An jeden nur erdenklichen Ort.

Von klein an fühlen wir tief in uns drin,
Doch macht alles noch keinen Sinn,
Wo komm´ diese Gefühle her und wo sollen sie hin?!

Ein Kampf im innersten tobt und lässt uns vorm Abgrund stehn
Und als es uns droht ins Dunkle zu gleiten,
Ist etwas da uns Mut zu bereiten,
Ein Lichtlein ist in der Ferne zu sehn.
...
18 Tiefen & Höhen
Vorschautext:
Mal strahl ich vor
Glück
Mal seh ich nur
Sorgen

Mal freu ich mich
Heut
Mal hoff ich auf
Morgen

Mal kann ich laut
Lachen
...
17 Das freudige Männlein
Vorschautext:
Ein Männlein geht in Wald hinein
Und sieht sich um nach Pilzen,
Die ganze Gegend geht es an,
Nach Essen abzufilzen.

Die Natur die hat genug davon,
Das will gegessen werden,
Man kann es gerne auch erhitzen,
Zu Haus, auf heißen Herden.

Nun will ich lernen umzugehn
Mit all den nahrhaft Pflanzen,
...
16 Frag dich selbst! Mensch!
Vorschautext:
Das Blau des Himmels ist so schön
Nie hab ich es wie heut gesehn

Die Wolken bilden viele Muster
Und ich als Mensch werd mir bewusster
Wie endlos groß die Welt erscheint
Bis sie sich neu in mir vereint

Das Licht der Sonne scheint herab
Sie gibt uns davon so viel ab
Dass sie uns wärmt und Liebe schickt
Davon so viel wie man selbst gibt
...
15 Wo immer du hingehst…
Vorschautext:
Wo immer du hingehst,
Ich werde dich finden.
Ich geh in den Wald,
Verweil bei den Linden.
Buchen und Eichen weisen den weg,
Meine Sinne geschärft, meine Gedanken ich pfleg’.
Durch den Wind kann ich sehen, hören und fühlen,
So werde ich auch deine Nähe spüren.
Und sobald sich unsere Gedanken vereinen,
werd ich auch deinen Körper spürn, so wie du meinen.
Du reichst mir die Hand,
Ich werd sie ergreifen,
...
14 DU!
Vorschautext:
Du kannst mich suchen
Du wirst mich finden
Ich sagte schon
Wohl bei den Linden

Du kannst mich rufen
Ich werd dich hören
Kannst alles sagen
Wirst niemals stören

Du kannst Berge überwinden
Über Schluchten fliegen
...
13 Zu Dir…
Vorschautext:
Bist bezaubernd
Und entzückend
Bist bereichernd
Und beglückend

Du bist geheimnisvoll
Und weise
Dein Geist scheint ständig
Auf der Reise

Hältst Du mich
In deinen Armen
...
12 Du kannst…
Vorschautext:
In weite Ferne kannst du ziehen
Zu Haus alleine ruhen
Die ganze Welt kannst du erkunden
Oder gar nichts tun

Du kannst mit Menschen dich umgeben
Oder dich verstecken
Du kannst der Welt dein Können zeigen
Oder es bedecken

Du kannst für dich die Freud entdecken
Zusammen und allein
...
11 Für Linda
Vorschautext:
Einen Engel sah ich fliegen
Eine Elfe fröhlich singen
Allen die solch Wesen sahen
Wollt vor Freud das Herz zerspringen


Gleichfalls sah am blauen Himmel
Einen Milan ich dort kreisen
Majestätisch dieses Bild
Diesen Ort muss man bereisen


...
10 Herbstwald
Vorschautext:
Der Weg im Wald ist baumgesäumt
Man geht dort weich auf Laub
Die Luft ist feucht, ist frisch und gut
Dort fehlt nur Lärm und Staub

So reich an Farben Blätter fallen
Der Wald lädt ein zum träumen
Du fühlst Dich frei, bist ganz bei Dir
Du wanderst unter Bäumen

Nun fängt die Zeit der Ruhe an
Dort kannst Du’s deutlich spüren
...
9 Krankheit
Vorschautext:
Krankheit zwingt uns stillzustehen
Manches erstmals klar zu sehen

Krankheit lässt uns innehalten
Unser Innerstes verwalten

Krankheit macht uns hilflos, schwach
Schläft man oder ist man wach

Krankheit stört stets unsren Weg
Jederzeit, ob früh, ob spät

...
8 Ganz Egal
Vorschautext:
Besser, Schlechter, Einerlei
Alles Ist Derselbe Brei
Weiß Und Braun Und Dünn Und Dick
Alles Hässlich, Oder Schick
Bös‘ Und Gut, Ist Feig‘, Hat Mut
Am End‘ Ist Alles Sicher Gut
Am Leben, Tot, Gesund Und Krank
Für Alles Sein Bedarf Es Dank
Dankbar, Oder Dankbar Nicht
Auch Das Fällt Gar Nicht Ins Gewicht
Macht Sinn, Ist Sinnlos, Ganz Egal
Große Freud‘, Ne Riesenqual
...
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