Titel | ||||
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27 | Wind und Baum | |||
Vorschautext: Zwei wandernde Seelen Beide allein Die eine abwartend im Sonnenschein Die andere rennt und fliegt mit dem Wind Dieser hält sie wie ein hilfloses Kind Die wartende Seele materialisiert sich im Baum Und hat immer wieder die Hoffnung im Traum Den Wind zu halten In den Blättern zu spüren Will den Wind selbst mit den Wurzeln berühren Eines Tages ... |
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26 | Zwillingsseele | |||
Vorschautext: Du bist das Bild Das ich einst sah Als ich nicht sehen wollt So wahr Du bist der zweite Teil Von mir Mal ist es süß Mal bitter - zu viel Ich blick in Spiegel Seh nicht nur mich ... |
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25 | Der Baum | |||
Vorschautext: Ich saß auf ner Mauer und betrachtete den Baum Da überkam mich Trauer, ich dacht an mein Traum Der Baum der schenkt Liebe und Schutz und gibt Kraft Er will dafür nichts haben, will nur dass man s schafft… …Sein Leben zu meistern, seinen Geist zu erweitern Bewusster zu leben, auch wenn wir mal scheitern Der Weg ist beschwerlich, doch vieles entbehrlich Wenn wir die Liebe verspüren, die das Leben und gibt ... |
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24 | Die Löwin | |||
Vorschautext: Ich lauf über Fliesen Und schlafe auf Stroh Man wirft mir Fleischbrocken hin Und meint ich wär froh Ich bin von Gittern umgeben Dahinter Menschen stehn Diese Menschen zu mir In meinen Käfig hinsehn Einen Kratzbaum hat sie Alleine für sich ... |
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23 | Ich | |||
Vorschautext: Was ich auch tue Ich suche Ruhe Will leuchten Und scheinen Durchschneiden die Leinen An denen wir gehen Mein Innerstes sehen Will fliegen und schwimmen Getragen von Stimmen Die mich begleiten In unendliche Weiten Will stehen und sitzen ... |
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22 | Der Worte Meister | |||
Vorschautext: Worte finden Mauern sprengen Die Grenzen deines Nächsten kennen Geduldig sein Die Zeit erkennen Und das Problem beim Namen nennen Zuviel nicht sagen Nicht zu wenig Der Worte Herr, der ist ein König ... |
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21 | Am Ende der Zeit | |||
Vorschautext: Am Ende der Zeit Ein Anfang frohlockt Du erkennst es und schweigst Weil dein Atem dir stockt Bist du nicht bereit Für das Ende der Zeit Dann hol noch mal Luft Dein Weg ist nicht weit © Bijan K., 09.11.2011 |
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20 | Zeit zu Handeln | |||
Vorschautext: Nichts ist von Dauer Die Nacht wird zum Tag Das was du siehst Wird vergehen Es ist nur das Bild Welches einst ward gemalt Deine Erfahrung jedoch Bleibt bestehen Jedes Gefühl Und das Bewusstsein zu sein ... |
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19 | Liebe | |||
Vorschautext: Liebe ist ein so unendliches Wort, Wenn wir sie spüren, trägt sie uns fort, An jeden nur erdenklichen Ort. Von klein an fühlen wir tief in uns drin, Doch macht alles noch keinen Sinn, Wo komm´ diese Gefühle her und wo sollen sie hin?! Ein Kampf im innersten tobt und lässt uns vorm Abgrund stehn Und als es uns droht ins Dunkle zu gleiten, Ist etwas da uns Mut zu bereiten, Ein Lichtlein ist in der Ferne zu sehn. ... |
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18 | Tiefen & Höhen | |||
Vorschautext: Mal strahl ich vor Glück Mal seh ich nur Sorgen Mal freu ich mich Heut Mal hoff ich auf Morgen Mal kann ich laut Lachen ... |
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17 | Das freudige Männlein | |||
Vorschautext: Ein Männlein geht in Wald hinein Und sieht sich um nach Pilzen, Die ganze Gegend geht es an, Nach Essen abzufilzen. Die Natur die hat genug davon, Das will gegessen werden, Man kann es gerne auch erhitzen, Zu Haus, auf heißen Herden. Nun will ich lernen umzugehn Mit all den nahrhaft Pflanzen, ... |
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16 | Frag dich selbst! Mensch! | |||
Vorschautext: Das Blau des Himmels ist so schön Nie hab ich es wie heut gesehn Die Wolken bilden viele Muster Und ich als Mensch werd mir bewusster Wie endlos groß die Welt erscheint Bis sie sich neu in mir vereint Das Licht der Sonne scheint herab Sie gibt uns davon so viel ab Dass sie uns wärmt und Liebe schickt Davon so viel wie man selbst gibt ... |
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15 | Wo immer du hingehst… | |||
Vorschautext: Wo immer du hingehst, Ich werde dich finden. Ich geh in den Wald, Verweil bei den Linden. Buchen und Eichen weisen den weg, Meine Sinne geschärft, meine Gedanken ich pfleg’. Durch den Wind kann ich sehen, hören und fühlen, So werde ich auch deine Nähe spüren. Und sobald sich unsere Gedanken vereinen, werd ich auch deinen Körper spürn, so wie du meinen. Du reichst mir die Hand, Ich werd sie ergreifen, ... |
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14 | DU! | |||
Vorschautext: Du kannst mich suchen Du wirst mich finden Ich sagte schon Wohl bei den Linden Du kannst mich rufen Ich werd dich hören Kannst alles sagen Wirst niemals stören Du kannst Berge überwinden Über Schluchten fliegen ... |
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13 | Zu Dir… | |||
Vorschautext: Bist bezaubernd Und entzückend Bist bereichernd Und beglückend Du bist geheimnisvoll Und weise Dein Geist scheint ständig Auf der Reise Hältst Du mich In deinen Armen ... |
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12 | Du kannst… | |||
Vorschautext: In weite Ferne kannst du ziehen Zu Haus alleine ruhen Die ganze Welt kannst du erkunden Oder gar nichts tun Du kannst mit Menschen dich umgeben Oder dich verstecken Du kannst der Welt dein Können zeigen Oder es bedecken Du kannst für dich die Freud entdecken Zusammen und allein ... |
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11 | Für Linda | |||
Vorschautext: Einen Engel sah ich fliegen Eine Elfe fröhlich singen Allen die solch Wesen sahen Wollt vor Freud das Herz zerspringen Gleichfalls sah am blauen Himmel Einen Milan ich dort kreisen Majestätisch dieses Bild Diesen Ort muss man bereisen ... |
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10 | Herbstwald | |||
Vorschautext: Der Weg im Wald ist baumgesäumt Man geht dort weich auf Laub Die Luft ist feucht, ist frisch und gut Dort fehlt nur Lärm und Staub So reich an Farben Blätter fallen Der Wald lädt ein zum träumen Du fühlst Dich frei, bist ganz bei Dir Du wanderst unter Bäumen Nun fängt die Zeit der Ruhe an Dort kannst Du’s deutlich spüren ... |
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9 | Krankheit | |||
Vorschautext: Krankheit zwingt uns stillzustehen Manches erstmals klar zu sehen Krankheit lässt uns innehalten Unser Innerstes verwalten Krankheit macht uns hilflos, schwach Schläft man oder ist man wach Krankheit stört stets unsren Weg Jederzeit, ob früh, ob spät ... |
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8 | Ganz Egal | |||
Vorschautext: Besser, Schlechter, Einerlei Alles Ist Derselbe Brei Weiß Und Braun Und Dünn Und Dick Alles Hässlich, Oder Schick Bös‘ Und Gut, Ist Feig‘, Hat Mut Am End‘ Ist Alles Sicher Gut Am Leben, Tot, Gesund Und Krank Für Alles Sein Bedarf Es Dank Dankbar, Oder Dankbar Nicht Auch Das Fällt Gar Nicht Ins Gewicht Macht Sinn, Ist Sinnlos, Ganz Egal Große Freud‘, Ne Riesenqual ... |
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