| Titel | ||||
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| 14 | Dein Lachen bleibt | |||
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Vorschautext: Zur falschen Zeit am falschen Ort. Nun liegen Blumensträuße dort, wo vorher noch dein herzlich Lachen manch Seelenwärme konnt' entfachen. Man nahm es dir für immer fort. Am falschen Ort zur falschen Zeit. Kein einzig Wort beschreibt mein Leid. Kein Trost verödet meine Schmerzen, wenngleich in meinem schwelend Herzen dein Lachen mir auf ewig bleibt. |
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| 13 | Brennende Leidenschaft | |||
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Vorschautext: Heut scheint die Sonne intensivst, Drum bittest du mich nun zutiefst: "Sollt' mich ein Sonnenbrand ereilen, Soll'n deine Küsse mich sanft heilen." Dann läufst du fort zur See zum Floßen. Und ich als kleiner Egoist, Der dich zudem auch gerne küsst, Ich würde es fürwahr begrüßen, Dich überall von Kopf bis Füßen Mit meinen Lippen zu liebkosen. ... |
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| 12 | Wintermärchen | |||
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Vorschautext: Weiße Weihnacht wunderbar; Wieder werden Wünsche wahr. Wolken werfen wollig weich Watteflocken wiegengleich. Welche Wonne, weiße Welt; Wohlgefall'nes Winterzelt. Weiße Wege, weißer Wald; Wanderstapfen widerhallt. ... |
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| 11 | Wiegenlied | |||
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Vorschautext: Sieh nur wie der laue Wind, Ähnlich wie ein kleines Kind, Sich nach kurzer Schüchternheit Spielend dem Betrachter zeigt. Er sich freudig, unbesorgt, Frech vom Laub paar Blätter borgt. Aufgewühlt und anfangs leise Tanzen diese dann im Kreise. Kurz darauf nun wirbeln sie Zu des Windes Melodie. ... |
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| 10 | Zombies | |||
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Vorschautext: Und sieht man wieder Menschenmassen in Zombieschritten mit Grimassen so untot durch die Straßen ziehn, dann weiß man, es ist MONTAGMORGEN! |
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| 9 | Schlüsselmoment | |||
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Vorschautext: Ich fühle mich so deplatziert, Da keine Seele denkt wie ich. Bin ganz allein auf weiter Flur. Ihr Lachen klingt wie Hohn für mich. Ich fühle mich so antriebslos. Das Aufstehn morgens fällt mir schwer. Wer holt mich raus aus diesem Sumpf? Womöglich nichts und niemand mehr. Und wenn schon ewig Dunkelheit, Dann lasst mich selbst entscheiden wie. ... |
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| 8 | Blick durchs Fenster | |||
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Vorschautext: Ich schreite durch die Winterstadt. Der Schal verdeckt halb mein Gesicht. Die Stadt ist ruhig; allein der Takt der Stapfen, die ich hinterlass. Indes ich Haus um Haus passier, verwirrt ein Lichtspalt meinen Schritt. Und durch ein Fenster tut sich mir ein Schauspiel auf, das mich besinnt. Ich halte inne. Froh beseelt genieße ich Familienglück. ... |
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| 7 | Winterlandschaft | |||
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Vorschautext: Ich zeichne dich so gerne ab, da ich nicht viel zu malen hab. Ich nehm ein weißes Blatt Papier und fertig ist das Bild von dir. |
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| 6 | Festhalten | |||
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Vorschautext: Ich halt das Foto fest und schaue es mir an, da es erkennen lässt, wie alles einst begann: Du hieltst dich an mir fest. Wir fuhren mit dem Kahn. Dein Grübchenlächeln lässt, das eine schon erahn': Du hieltst es für ein Fest; das Glück des Seins, das eint. ... |
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| 5 | EIN JAHR ZUR LIEBE | |||
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Vorschautext: Kribbelnde Schmetterlinge steigen empor; die Wiederkunft dürstender Frühlingsgefühle. Der Liebeskünste unterweisest du mir - du und deine ach so süßen Sommersprossen. Unsere Hüllen, wir lassen sie fallen, achtsam, bedachtsam wie Bäume das Herbstlaub, um letztlich als Eins uns im Bett zu verkriechen; so ausgiebig innig als hielten wir Winterschlaf. |
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| 4 | Sommer-Blues | |||
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Vorschautext: Ich blicke Richtung Julihimmel und sehe, wie die Sonne weint. Wieso in aller Welt zeigst du dich so traurig, Sommer? Rund um die Uhr in einer Tour weinst du aus allen Wolken nur. Lass uns gemeinsam um die Wette strahlen, den Himmel uns azurblau malen. ... |
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| 3 | Welch Anblick | |||
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Vorschautext: Wir sitzen Hand in Hand am Strand. Gefühle heißer als der Sand. Dein Blick ist Richtung Meer gewandt und ich schau dich an wie gebannt. Du sprichst: "Welch Anblick, wunderbar! Sag, nimmst du dies genauso wahr?" Ich stimme flüsternd zu mit: "Ja, das Schönste, was ich jemals sah." |
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| 2 | Weihnachtspräsent | |||
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Vorschautext: Mein Weihnachtsgeschenk macht mich glücklich; so wunderbar praktisch und nützlich. Ich weiß auch genaustens, wofür ich's verwend: Schon kommendes Jahr zur Adventszeit, da wird es zur Freude der Menschheit, beim Schrottwichteln jemandes Weihnachtspräsent. |
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| 1 | Nachricht des Weihnachtmannes an die Großeltern | |||
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Vorschautext: Es tut mir wirklich sehr doll leid, doch manchmal gibt's zur Weihnachtszeit halt zu viel Trubel, zu viel Stress. So bitte glaubt mir, ich vergess von niemand' jemals das Geschenk, weil ich ja stets an jeden denk. Von euren Enkelkindern, die so zauberhaft sind wie Magie, da wünschtet ihr ein schönes Bild und ich war wahrlich sehr gewillt. Nur leider hab ich keins parat. ... |
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