Bericht-Gedicht II vom 16.06.16 DEUTSCHLAND - POLEN

Ein Gedicht von Arvid Zaremba
Der Jogi, der ist stets auf Zack.
Sogar mit einer Hand am Sack,
Beziehungsweise seiner Lende.
Und Jogis Jungs sich Siege gönnen,
Da sie sich sehr gut riechen können -
Genau wie Jogi seine Hände.

Ihr fragt euch, was soll das denn nun?
Das hat mit Fußball nichts zu tun.
Ich revidier's, ich seh es ein
Sowie ein Anwalt seine Akten.
Ich lass ja schon das Sticheln sein
Und komme folglich zu den Fakten.

Die Fakten gegen Gegner Polen:
Hm, wart mal. Wollt ihr mich verkohlen?
Denn diesmal gab's nichts zu berichten.
Auch Höhepunkte gab's mitnichten.
Wir standen hinten zwar stabil,
Was Lewans Polen sehr missfiel.
Sie machten keinereli Rabatz,
Dank unsrer Abwehr rund um Mats.
Doch auch in unsrer Offensive,
Da schien's, als ob so mancher schliefe.
Nur Schürrle brachte nochmals Schwung.
Ein Tor ist dennoch nicht gelung'.

Es war gewiss kein gutes Spiel,
Bei weitem auch nicht alles schlecht.
Und auf dem Weg zum großen Ziel
Ist das Remis durchaus gerecht.

Zu guter Letzt, finales Fazit,
Bevor ich das Kapitel schließ.
Man sieht das diesmal auch der Jogi
Den richt'gen Riecher nicht bewies.

Informationen zum Gedicht: Bericht-Gedicht II vom 16.06.16 DEUTSCHLAND - POLEN

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21.06.2016
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