Profil von Adam Hofmann

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Registriert seit dem: 06.02.2015
Geburtsdatum: * 22.07.1995 (28 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 7
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Gedichte gelesen: 5.491 mal
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Titel
7 Liebe und Freiheit 01.06.15
Vorschautext:
Ich lebe alleine in Freiheit,
In Ketten gefangen, allein,
Lebe hinter Mauern in Freiheit,
Im Gefängnis aus Haut und Stein.

Zu einer Zeit, da lebt ich in Freiheit,
Wir erfreuten uns an unsrem Sein,
Doch der Tod er stahl unsre Freiheit,
Schrecklicher Tod du liest mich allein,

Oh Tod, Oh gib mir die Freiheit!
Ich sehnte sie lange herbei,
...
6 Totenwache 10.03.15
Vorschautext:
Wandelnd in dunklem Nachtes Walde,
Eine lichterne Öffnung, offenbart sich der trüben Sicht,
Des sanften Mondes Schein erhellt die stille Halde,
Ein Meer aus weißen Rosen spiegelt des magisch schönen glänzend Licht.

Da liegt wie auf seidenen Wolken gebettet ein Wesen der Sonne,
Ein schlafender Geist, in ewiger Ruhe erweckt er den Schein der vollkommenen Wonne.
5 Winterspaziergang im Garten 09.03.15
Vorschautext:
Ein geschlossener Lotus steht einsam, verlassen,
In winters Kälte senkt er die Blätter,
Ergibt sich den Winden, beugt sich dem eisernen Wetter,
Eine Knospe voll Leid, kann man die Wurzeln nur durch Zerstörung der Blüte fassen?

Meine Tränen fallen auf den kalten Schnee,
Bitte hilf diesem zarten Geschöpf!
Ich kann diese Kälte nicht länger ertragen!
Ich kann nicht helfen,
Das eigene Schild zerbricht in kalten Winden.
4 Der Weg des Ronin 25.02.15
Vorschautext:
Schneegestöber
Weiß auf Schwarz, ist die Nacht bekleidet,
Schwarze Gestalten tanzen im Takt der Winde,
Heller als der Schnee, dunkler als die Nacht verleit nur das Blut den Tänzern farbenfrohe Pracht,
In wildem Treiben, ergibt sich Einer nach dem Andren des ewgen Schlafes Macht,
Dann ist es still.
Der Schnee fällt sanft.
Die rote Seele ruht,
Als sie langsam in tiefem Schwarz verschwindet.

Morgensonne
Ein Mann unter strohernem Hut,
...
3 Mein Streben nach Glück 12.02.15
Vorschautext:
Wesen ihr kettet mich, an euer Versagen,
Wollt mich halten, gebt mir keine helfende Hand,
Ihr nehmt mir die Augen, erfreut euch an meinen Klagen,
Gestorben,-
seid Ihr, warum wollt ihr mich halten in eurem Land?
Ihr gebt mich nicht frei, Doch kann ich noch gehen!

Wesen verspeisen meine Beine, in wildem Treiben,
Schreiend voll Wut, weinend voll Trauer, kann ich nichts als meine Träume zu glauben,
Wie könnt ihr's ertragen, euch an meinen Schmerzen zu weiden?
Ihr Wesen wollt mich töten, um eurem Sterben nicht den Grund zu rauben!
Ihr nehmt mir die Beine, Doch kann ich noch stehen!
...
2 Der Weg des Kriegers 10.02.15
Vorschautext:
So kroch ich in den Krieg,
Voller Hass auf den Feind,
Keine Hoffnung, kein Sieg,
Sind Krieger nur im Schmerze vereint.

Jungen die töt ich, sind nur Verstärkung für das Böse,
Vergeh mich an Mädchen, verdienen keine Liebe,
Meinen Hass, solln sie spüren, wenn ich die Ketten löse,
Brüllend, wütend, herrschen meine blutigen Triebe.

Mein Sohn wurd enthauptet, in schrecklichem Kriege,
Tränen sie fallen auf Körper, die kalten,
...
1 Wir 06.02.15
Vorschautext:
Ich stehe mit vielen gemeinsam in Leere,
Ich vernehme ihr Sprechen, obgleich sie nichts sagen,
Ich fühle die Nähe, merk wie sie mich bindet.
Gott gab mir Flügel, doch kann ich nicht fliegen.

Ich öffne die Lider, erfahre eine unerträgliche Schwere,
Ich suche nach Hilfe, doch keiner versteht meine Klagen,
Ich wage zu springen, werde in die Masse gezogen, dass sich mein Wille nicht findet.
Gott gab mir Flügel, doch kann ich nicht fliegen.

Ich sehe nach oben, öffne das Lid voller Schwere, erkenne ein Licht über einem Ort voller Leere,
Ich höre die Schreie erheben, spüre wie sie mich jagen,
...
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