Zurück von deinem Lebensmittel-Einkauf,
machst den bereits vollen Kühlschrank auf.
Und es schon wieder Zeit. So ein Mist.
Es beginnt das nervige Kühlschrank-Tetris.
Du denkst dir: Wie schaffe ich das? Ich armer Tropf.
Und du hörst die Tetris-Melodie in deinem Kopf.
Dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö,
dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö.
Dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö,
dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö.
(Tetris-Melodie)
Die Margarine auf die Packung Eier,
der Blumenkohl gequetscht im Gemüsefach.
Die sieben Joghurts, wohin? Auweia.
Wohin mit Fleisch und Quark? Das wird nicht einfach.
Dazu Milch, Käse und die Leberwust in fein.
Wo zum Teufel, passen die da noch rein?
Dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö,
dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö.
Dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö,
dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö, dö.
(Tetris-Melodie)
Vielleicht, kaufst du mal nicht so viel ein,
dann passt dein Einkauf auch besser rein,
hast dann weniger Stress beim Einsortieren,
und hörst das Tetris-Lied nicht im Kopf musizieren.
©Grünschön.
Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras.