Gedichte über Liebe - Seite 1617

Der verschneite Tag..

Der verschneite Tag,
egal..
Egal,
egal was heute noch alles kommen mag.. .
Er,
er der einst Schnee..
Er ist einst schön.. .
Man sagt:

Der Schnee ist schön.
Ich muss nun gehn.
Stets hinaus,
in das weisse - schön.
Sie,
sie die weisse sanfte Pracht,
man kann sie sehen.. .
Schön!“

Der Winteranfang.

gez.: Mareike Rauh
©

Die Liebe kam mit wucht
und deswegen sage ich, Du bist meine Sucht.
Bist Du mal nicht da,
nehme ich trotzdem Deine Liebe wahr.

Die Sehnsucht frisst mich dann auf
und ich bin dann auch nicht gut drauf.
Gereizt bis zum geht nicht mehr,
verdammt, 5 Minuten weg und schon vermisse ich Dich sehr.

So etwas kann man nur mit einer Sucht vergleichen.
Ich verstehe Deine ganzen Liebeszeichen.
Ich spüre, wenn Du da bist, wie nahe Du mir bist.
Ich werde eifersüchtig, wenn Dich eine andere Dich küsst.

Selbst ein freundschaftlichen Küsschen würde mich stören,
ja sogar da würde ich mich empören.
Und trotzdem versuche ich auch Deine Freiheiten zu lassen.
Denn dann würdest Du mich sonst noch hassen.

Ich weiß, Mann und Frau können auch NUR Freunde sein.
Das hämmere ich mir jeden Tag in mein Hirn hinein.
Ich weiß, Du schaust Dir gerne schöne Frauen an.
Ich kann stolz verkünden, Du bist mein Mann.

Deine Nummer Eins bin ich, das sagst Du immer.
Auch Du wirst es bleiben, bist Du nur mit mir zusammen in einem Zimmer.
Du bist für mich eine Sucht, die ich nicht missen will.
Ich werde nicht nur gereizt sondern ich werde ganz still,
bist Du einmal nicht da.
Unserer beider Liebe, die ist wirklich wahr.