Gedichte über Ich brauche dich - Seite 103

Ich hab` dich gesehen und schon
war es um mich geschehen. Deine
Augen- schön wie Sterne , wie
sehr ich mich doch nach ihnen
sehne.

Ich hab` mich in dich verliebt,
mein Gedächtnis ist ein Sieb.
Keinen Tag will ich mehr
ohne dich sein , ich schwöre es
kommt der Tag da bist du mein.

Oh Engel weißt du
eigentlich wie glücklich du mich machst
wenn du lachst? Deine Stimme ist
der schönste Klang für meine Sinne.
Mein Herz – bum bum bum.- ich
vergesse alles um mich herum -
werde dumm.

Und obwohl ich weiß du würdest
nichts für mich geben, gibt es ohne
dich für mich kein Leben.

Ich schaue nach oben
Und hoffe du siehst mich
Ich schau nach oben
Doch ich verdien nichts

Ich schaue nach oben
Aber ich sieh nichts
Ich schaue nach oben
Und bekriege mich

Ich schaue nach oben
Und hasse mich für meine Taten
Ich schaue nach oben
Und hoffe
Ich werde friedlich begraben

Ich schaue nach oben
Und mir fließen die Tränen
Ich schaue nach oben
Und weis
Ich werde dich nie wieder sehen

Ich schaue nach oben
Mit den Gedanken zu sterben
Ich schaue nach oben
Und weis
Ich werde sowas nie mehr erleben

Ich schaue nach oben
Und höre Stimmen
Ich schaue nach oben
Und sie schreien lauter
Ich soll nicht springen

Ich schaue nach unten
Und da steht ihr alle
Ich schaue nach unten
Und sehe die Angst in euren Augen
Das ich falle

Ich schaue nach unten
Mit den Gedanken das ich euch liebe
Ich schaue nach unten
Und ihr schreit mir zu
Das ich das nicht verdiene

Ich schaue nach oben
Und mein Blick senkt sich
Ich schaue weiter nach oben
Und werde bedenklich

Ich schaue nach unten
Auf einmal packt mich eine Hand
Ich schaue nach oben
Und weis das bist du
Und hältst für immer meine Hand

Ich schaue voller Glück
Richtung Zukunft und weiter
Das ihr alle gesund bleibt
Und auch heiter

Ich schaue voller Glück
In die Augen meiner Familie und den Menschen unter mir
Ich schaue nach vorne
Und frage mich
Was mach ich hier

Ich schaue nach oben
Und weis
Das es ein Fehler sei
Tut mir leid das ich euch so eine Angst gemacht hab
Bitte verzeiht

Die große Liebe sucht mein Herz.
Es sucht schon lange unterm traurigen Schmerz.
Das Herz wünscht sich, es wäre endlich soweit,
das seine Prinzessin ist irgendwo endlich bereit.

Für Geborgenheit ist es schon lange bereit.
Verschwinden soll auch diese Einsamkeit.
Die Liebe zu erhaschen ist mein Herz sehr bemüht.
Doch die Sehnsucht wurde wirklich nie gestillt.

Es hat geträumt von der wahren Liebe.
Leider gab es nur verletzende Hiebe.
Gepeitscht das Herz vom Schmerz der Leere,
umsonst war die Liebesmühe gequäle.

Schmerzhaft ist es in meiner Brust.
Man könnte verlieren die eigene Lebenslust.
Die Zeit ist sehr still ins Land gegangen.
Mein Herz blieb in der Einsamkeit gefangen.

Mein Herz bleibt gefangen in den Träumen der Zweisamkeit.
Gibt ist es keine Prinzessin weit und breit?
Wo sind nur die schönen Frauen geblieben?
Mein Herz ist bis jetzt auf der Strecke geblieben.

Ich glaube es nicht nur, ich weiß es, es muss so sein.
In meinem Leben bleibe ich wahrscheinlich allein.
Soll es für mich wirklich niemand geben?
Jemand, der brächte mein Herz zum Leben.