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Gedichte Über Buch - Seite 15


Nachtasyl, Weronika, Panorama und keine Liebesaffäre

WERONICE BRUSCE
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Motto
In den entfernten Gebieten Sibiriens, mitten unter Steppen, Bergen oder unwegsamen Wäldern, findet man ab und zu kleine Städte mit ein- höchstens zweitausend Einwohnern, aus Holz erbaut und unansehnlich, mit zwei Kirchen – die eine in der Stadt und die andere auf dem Friedhofe, – Städte, die eher einem größeren Kirchdorf in der Nähe Moskaus als einer wirklichen Stadt gleichen.
[Dostojewski, Fjodor: Aufzeichnungen aus einem toten Hause. Übersetzt von Alexander Eljasberg https://www.projekt-gutenberg.org/dostojew/totenhau/totenhau.html [31.08.2023]]
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Hier herrscht es Heulen und Zähneknirschen
Wirklich
Hier gibt es eine andere Welt
Es gibt auch ein Roman mit demselben Titel von Gustaw Herling Grudzinski
Das ist kein Gustaw von Mickiewicz
Er ist der ehemalige Häftling der sowjetischen KZs
Er ist kein Göring
Obwohl die Sowjeten dachten so
Er ist ein Herling
Also ein Lehrling der sowjetischen Lagern
Er weiß genau, was Heulen und Zähneknirschen bedeutet

Hier gibt es unser kleines Sibrien
Aber es gibt hier keine Wälder
Hier sind nur Impotente(r)
Hier kann nur die hässliche Posener Bauten sehen
Nichts Besonderes
Alles aus einem roten alten Ziegel
Nichts Schönes
Alles sieht so wie Ziege aus

Hier gibt es aber keine Kanüle
Das ist ein einziger Vorteil
Nachteile gibt es aber zu viel
in unserem Nachtasyl
Viele Schizophreniker
Und Paranoiker

Ich bin auch ein Kranke
Niemand glaubt mir
Ich bin aber kein Hooligan
Die Quelle meiner Krankheit
ist in meinem Haus
Mein Haus zerstoßen meine Seele
Ich will KEINE LIEBESAFFÄRE!!!
ICH WILL EIN NORMALES LEBEN
OHNE SO VIELE ERDBEBEN (S)
Der Tod ist ein Meister
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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Hoffnung für alle (21.09.23) Zufallsprinzip

Aber zu Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: »Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der das Volk Israel in meinem Namen führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.«
2 Bis zu der Zeit, wo eine Frau den erwarteten Sohn geboren hat, lässt Gott die Menschen seines Volkes den Feinden in die Hände fallen; doch dann werden die Überlebenden zu den anderen Israeliten in ihr Land zurückkehren.
3 Wie ein Hirte seine Herde weidet, so wird der neue König regieren. Sein Gott hat ihn dazu beauftragt, vom höchsten HERRN erhält er seine Kraft. Dann kann das Volk endlich in Sicherheit leben, denn seine Macht reicht bis in die fernsten Länder der Erde.
4 Er bringt uns Frieden! Wenn die Assyrer unser Land überfallen und in unsere Festungen eindringen wollen, bieten wir viele mächtige Führer[1] gegen sie auf.
5 Mit ihren Schwertern werden sie Assyrien, das Land der Nachfahren Nimrods, bezwingen und seine Festungen zerstören. Ja, unser neuer König wird uns vor den Assyrern retten, wenn sie unser Land überfallen und erobern wollen!
6 Die Nachkommen von Jakob, die überlebt haben und inmitten der anderen Völker wohnen, sind dann für sie wie der Tau und der Regen, die das Land erfrischen und von Gott ohne Zutun der Menschen geschickt werden.
7 Sie sind für die Völker aber auch wie der Löwe unter den Tieren des Waldes oder wie ein junger Löwe in einer Schafherde: Er fällt über die Tiere her und zerreißt sie, niemand kann sie aus seinen Klauen retten.
8 Ja, Israel, hol zum Schlag aus gegen deine Feinde, sie sollen allesamt vernichtet werden!

Der Herr vernichtet Israels Götzen
9 So spricht der HERR: »Der Tag wird kommen, an dem ich eure Schlachtrosse ausrotte und eure Streitwagen in Stücke schlage.
10 Ich zerstöre die Städte in eurem Land und reiße alle eure Festungen nieder.
11 Die Zaubergegenstände schlage ich euch aus der Hand, es wird bei euch keine Wahrsager mehr geben!
12 Ich zerschmettere eure Götzenstatuen und die den Göttern geweihten Steinsäulen. Dann könnt ihr nicht mehr Gegenstände anbeten, die ihr selbst gemacht habt!
13 Die Pfähle zu Ehren der Göttin Aschera reiße ich heraus, und eure Städte mache ich dem Erdboden gleich.
14 Ich ziehe alle Völker zur Rechenschaft, die nicht auf mich gehört haben. Sie sollen meinen glühenden Zorn zu spüren bekommen!«

Quelle: https://www.bibleserver.com/ELB.HFA/Micha5

Der Tod ist ein Meister


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