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Gedichte über den Anfang - Seite 158


Neubeginn macht Sinn

Vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schnell meist viel zu schnell verschwinden in die Gegenwart gepaart mit Freude  oder Traurigkeit so wird auf eine neue Zukunft hingearbeitet.
Da ein Reiter zusammen arrogant  mit Stolz und Eigenliebe - ja selbst sich am nächsten.
Sieh nur da Menschen , die durch dich hinwegsehen oder  angaffen wie borniert Affen.
Haben meist nur ein Ziel: immer  mehr anzuschaffen und zu guterletzt Alles zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier
finde es echt eine schlechte Zier.
Das ist nicht nur die Jugend Das nennen die auch noch Tugend welch ein Hohn was ist denn  dann wohl der Lohn?
Ist das wirklich das neue Ziel weiß Gott es ist echt ein blödes Spiel.
Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl kaum noch einen Sinn und es bleibt  meist still auf der Strecke oder unter den Teppich gekehrt bekommt man das jetzt von der Gesellschaft gelehrt? Bin ich jetzt verkehrt?
Hat man wirklich  so manchen alten anerzogenen Werten massiv den Rücken zugekehrt??
Man dümmpelt verletzt und traurig in seiner Ecke oder verkriecht sich unter der Decke abgelegen und fern. Ist das des Pudels neuer Kern?
Offene Fragen und nie endenwollende Diskussionen die schier ins Herz sich bohren
noch ist nix verloren.
Oh was seh ich da eine schöne Rosenhecke die ich da entdecke und mich daran erfreue während ich das Andere verabscheue ohne Reue
Somit bleib ich lieber mir selber  treu bleib offen für das Neue und sensibel und feinfühlig gar manchmal traurig und zart, als stur und hart
Man sagt ja so schön Menschen kann man nicht ändern  nur sich dennoch das will ich nicht es gibt schon zuviele Marionetten die sich dem allgemeinen Zwang unterwerfen Die gibt es echt zu hauf  nimm es in Kauf
Sie jagen dem Glück hinterher meistens ein sinnloses Unterfangen gar ein zielloses Plagen
Dabei bedarf es nicht viel nur: das Herz mit dem Verstand  zu verbinden dann kann man ehrliches Glück finden.



:copyright:K.J
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Rose meines Liebsten

Rose du Liebespfand
Dein Duft mich sanft einfängst und
durch das Land begleitest
der unerfüllten Träume
mit Tränen der Sehnsucht genährt
So geduldig bleiben sich daher oft bewährt
Da der Weg oft genug gemündet im Tal der ungezählten Tränen
Das muss ich nicht extra erwähnen
Geführt durch eine magisch anmutende unsichtbare Hand
Durchbrechend jede noch so dicke Wand
Ein verbindendes Band der aufrichtigen wahren Liebe
Öl im Getriebe
darin verlieren sich  Gedanken und Gefühle
Manchmal auch sinnloses Gewühle
Du wahres buntes Land der nicht erträumten Träume
Damit man nichts versäume
Du wahrhaftiges Pfand der treuen Liebe
Ja nach deinem Beliebe der ungesteuerten Triebe
Mit kleinen Seitenhieben
Sinnlos abgetrieben durch
Deiner ungebremsten Vorlieben verbunden für viele ungezählten Tränen der freudlosen traurigen Stunden
Dachte hätte sie überwunden
Doch die Wunden platzten wieder auf
Neu begann der Tränenlauf
Dennoch selbstredend auch den Weg durch den Tränenschleier durch der Liebe
Signal du feines Licht
Du die dunkelste Nacht durchbrichst somit auch
zu meiner Seele den Weg fandest
So sie mit Herzen wieder verknüpfst
Du dabei freudig ,,hüpfst"
Du kleiner ,,Floh" du Himmelsmacht
Du dies immer wieder neu entfachst
Dadurch machst du Jeden wieder froh
Damit der Wind den Kummer der Tränen kann mitnehmen ganz geschwind
Da wir Kinder der Liebe und Hoffnung sind
Die Seele Es verspricht und das Herz neu Mut zuspricht
Somit gute Zuversicht in Sicht  bevor man daran wie Glas zerbricht
Was Besseres gibt Es nicht.

:copyright: K.J
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