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Gedichte über den Anfang - Seite 120


Traurig aber wahr

Wie oft sagt man :,, Mir geht's gut ."
Dabei ergeht Es Einen gar nicht gut Es fehlt der Mut...
Tausende sinnlose Gedanken bringen schnell das Leben ins Schwanken
Unsichtbare Schranken
Selbstzweifel und Mutlosigkeit
machen sich breit...
Es ist soweit die Augen benetzt durch Tränen
Dichter Tränenschleier benebelt die Sinne..
Kein wirkliches Entrinnen...
Möchte neu beginnen nur wie?
Gute Frage...
Wieder Tränen fließen
Traumwelten ihre Pforten wieder schließen
Trübsinnige Gedanken hin und her schießen
Zielgerichtet auf die Seele
Tief hinein
Abgrundtief böse und gemein
Unsagbar unbeschreiblich unverschämt vernichtend
Unsichtbare Barrieren errichtet
Sich langsam gemächlich selbst vernichtet
Von Anderen gerichtet
Scheinheilig beäugt
Betäubt mit so manchen Lügen
Stiche ins Herz
Welch unbeschreiblicher Schmerz
Vergangen jeglicher Art von Scherz
Hinterlistig und gemein
Manche Freundschaft nur zum Schein
Letzendlich blieb ich allein...
Hinter Einem geredet und immer wieder was Neues angedichtet
Fast mich selbst vernichtet
Verzweifelt nach Auswegen suchend
Selbst verfluchend ging ich meine Wege
Oft steinige Stege
Pfade unliebsam und holprig
Kaum Positives verbuchend
Versucht Halt zu finden
Abgerutscht in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so
Trostlos und leer
Rannte ich ruhelos umher...
Tränenblind und ausgebrannt
Gehetzt wie ein wildes Tier...
Taummelnd in sich gekehrt
Falschen Freunden aufgesessen
Alles in mich rein gefressen
Auch wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden sich weiter drehen
Noch ist kein Neuland zu sehen.
Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe...
Aufplatzende Wunden und Narben
Traurig aber wahr
Nix wird sein wie Es mal war.
Tiefe Traurigkeit
Verlorene Träume
Zerplatzt wie Seifenblasen
Zersprungenes Glas
Niedergetretene Scherben
Ins Verderben
Ego zwangsweise zwangsläufig gerät ins Sterben
Lichtblick komm
Mut und Hoffnung werden helfen
Dein Herz dein Kompass wird dich führen
Bis zur Seele dich berühren
Neue Gedankennetze liebevoll verweben mit lieben Träumen
Leben neu spüren
Ja ich bin bereit dazu


© K.J

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Tausend Gedanken

Wenn es still ist um mich rum
Keinen Laut zu vernehmen
eher leise und stumm...
Höre in mir dich rufen....
Deinen Namen....
Ohne die ,die in meinen Sinn kamen...
Doch das Schicksal hat kein Erbarmen....
Die Flammen der Liebe sind erloschen....
Die Leidenschaft ist Vergangenheit....
Nur noch sinnlose Worte....
Abgedroschen welche ich hie und da noch verorte....
Tage sind gezählt und zählen nicht
mehr...
Was Andere sagen Verständnis dafür wohl sehr..
Aufgewogen ....
Gut vorgespielte Freundschaft zum Schein
Wahre aufrichtige Gefühle immer nur zum Trugbild geschaffen....
Gut gespielt und immer tiefer ins Herz
gezielt...
Doofes Spiel gegen die Windmüjlen
zu spät erkannt was es wirklich war....
Bin jetzt des Besseren gelehrt...
In mich gekehrt....
Endlich dem Vergangenen den
Rücken gekehrt ....
Alles verloren....
Denk eher niemals richtig besessen.
Eingebildet es könnte was sein....
Ja sogar eine Seelenverwandtschaft stattdessen vorgegaukelte Manier....
Mehr Schein als Sein welch eine Zier?....
Berechnete Kalkül ohne jegliches Gefühl...
Selbstbetrug ja fast Selbstaufgabe...
Der Windhauch hat zum Glück
Alles mitgenommen....
Seh noch etwas verschwommen durch
den Tränenschleiher...
Wird auch noch verschwinden in den
Sommerwinden....
Fortgetragen und ab dafür...
Dennoch Eines ist sicher es war wieder
eine Lektion des Lebens....
Eine weitere Erfahrung die mein Wissen
erweitert....
Werde noch mehr aufpassen
und weitere
neue Ziele planen und neue
Texte verfassen.
Meine Narben verblassen mit der Zeit
zum Glück ist nix für die Ewigkeit.


© K.J

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