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Anfang
Seite 10
Gedichte über den Anfang - Seite 10
Womit hat alles angefangen?
'Im Anfang war das Wort'
- doch keiner war je dort
'Im Anfang war die Tat'
- der Goethe hatt's parat
'Am Anfang war das Feuer'
- das ist mir nicht geheuer
'Am Anfang war das Licht'
- das Dunkel war es nicht?
'Am Anfang war der Lärm'
- das ist schon sehr modern
Am Anfang war ein Knall -
- wir seh'n noch heut den Drall
Womit hat alles angefangen?
Sind wir da nicht zu weit gegangen?
Diese Frage kann uns lähmen
Neugierde - die darf man zähmen
'Im Anfang war das Wort' Johannesevangelium 1/1
'Im Anfang war die Tat' Faust I
'Am Anfang war das Feuer' - Abenteuerfilm von 1981
'Am Anfang war das Licht' - Dokumentarfilm über Lichtnahrung von 2010
'Am Anfang war der Lärm' - Motto der Tournee der Toten Hosen 2014
Die Theorie des 'big bang' (Urknall) ist aufgrund astronomischer Beobachtungen bis heute die letzte Auskunft moderner naturwissenschaftlicher Kosmologie
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Jürgen Wagner
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Gedicht zur Merkliste
Leere Blätter
Aller Anfang ist schwer,
zunächst sind alle Buchseiten leer.
Ist dir dann doch was eingefallen,
behalt die Übersicht vor allem.
Gehe erst mit dem Text in die Welt,
wenn er dir selbst und anderen gefällt.
Rei©Men
Horst Reiner Menzel
|
Gedicht zur Merkliste
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Sinnliche Gefühle ... ja
Sinnlich bis verliebt
Ein Gefühl DAS es nur einmal gibt
Ja darüber wird Vieles geschrieben
Von inneren Mächten angetrieben oft reicht ein vertrauter Duft
Der an deiner Nase ,,zupft"
Nähe des geliebten Menschen zu spüren
Sich geistig zu berühren
Seine Signale stumm Zeichen der aufrichtigen wahren Liebe senden
Bedürfnis sich ihm zu zuwenden
Ja vertrauensvoll umarmen und in die Arme zu fallen
Das flatternde Herz hat kein Erbarmen
Klopft wild in der Brust
Man bekommt unbeständige ungeahnte Sehnsucht angefüllte Lust
Es brodelt wie ein Vulkan
ES entzündet in Einem ein unlöschbares Feuer
Flammen immer wieder aufglimmen
Romantisch stimmen
Ja selbsterklärend zielgerecht weitere Wege bestimmen
Ja wirklich schönes Abenteuer
Unheimlich und ungeheuer
Verzaubernd
Atemberaubend
Entzückend
Beglückend
ein allerbester Schatz
Es hält Einen gefangen
Eingefangen in einem Netz der Emotionen und verborgenen Welten
Da kann man nicht schelten da Diese überwiegen und über Einen siegen
Besiegt und glücklich mit schwingenden Gefühlen munter vermischt mit Euphorie und Lebensfreude pur Abwerfen des Balast
Befreiungsschlag bis in die Seele hinein: zu dir von mir und zurück
Pures Glück
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Warum
Neue Impulse als Zeichen der Zeit
Richtig unangemessen
Fast versessen
Vergessen was mal war
Sonderbar
Es beklemmt mich
Hemmt mich ungemein
Echt nicht fein
Macht mich stumm
Tausend Gedanken schwirren herum
Blick aus dem Fenster
Seh Kinder spielen und toben
Fühle wehmütig mich mit ihnen verbunden
Denk an die Kindheit und Jugend in deren ungezählten Stunden zurück
Schmerzfrei und unbeschwert
Unbekümmert und sorgenfrei
Sehnsuchtgefüllt
Unerfüllte Wünsche und Träume wie Seifenblasen zerplatzten
Narben wieder aufplatzten
Andere dafür losschwatzten
Ihre Spielchen mit Einem trieben
Nach ihren Belieben
Hetzten
Verletzten mit Wort und Taten
Wunden bluteten
Ja echt Gefühle und Gedanken immer wieder mich überfluteten
Jetzt wenn ich so blicke spüre ich wie meine Augen wieder füllen sich mit Tränen
Muss nix weiter erwähnen eher
lass ich sie gewähren
Kann mich nicht dagegen wehren
Machtlos ergeben
Sie helfen mir die Seele zu reinigen
Statt mich zu steinigen oder peinigen
Dennoch zwangsläufig wird Es mir zu dumm
Bleib nicht länger stumm
Meine Seele schreit Es raus
Ich muss hier raus
Gehe meine Wege
Neu motiviert und inspiriert
Von neuen Zielen und Plänen
Guten Gedanken und frischen Mut
Ja Es sprengt jegliche Belastung vom Herzen
Endlich vergessen die Schmerzen
Lache und Scherze wieder
Dankeslieder im Herzenstakt herrlicher Auftakt des neuen Kreislaufes des Lebens
Richtig gutes Ziel zum realen Mienenspiel
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft mitgenommen manche Tränen und Sehnsüchte
Ich mich davor nicht fürchte
Im Gegenteil
Freu mich des Lebens
Bin guter Dinge
Auf DAS es mir gelinge
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Ändert Euch!
Kalter Sand klebt an derben Händen
Niedertracht triumphiert das Land
Ritter haben eilends abgedankt
Fratzen hängen an kahlen Wänden
Soviel Leere klebt in unsern Herzen
Unsere Rüstung ist zu dünn
Nie hat ein Ritter sich verjüngt
Alles krümmt sich und schreit in Schmerzen
© ANTOSCH
Anton Schlittmaier
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Gedicht zur Merkliste
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