Gedichte über Anerkennung - Seite 225

Im zarten grünen Gewand zeigt der Sommer sein Band
laufend im Blumenverband mit Rot und Blau ergänzend zum beherzten weiteren Kapitel des Lebensbuches
fernab höre ich leise ein kleiner Bachlauf silbern hell darin sich die Sonnenstrahlen baden
uns bald wieder zum Schwimmen einladen
welche Freude und Entzücken
oder wir uns vielleicht nach den Blümlein bücken
auf jeden Fall egal was sei
da ist Jeder wohl gerne im Warmen dabei

:copyright: K.J

Zärtliches Raunen
dringt ans Ohr der Geliebten,
für die Ironie
in der Stimme ist sie taub,
will nur hören, was sie will.

Gunst...

In Therapie.
Entlassung naht.
Zeiten unter ihren Rat.

Gesten sanft.
Oft geweint.
War so vieles ernst gemeint.

Abschied naht.
Berührter Sinn.
Neue Freunde ein Gewinn.

Segensgruß.
Gefühlte Gunst.
Neuanfang der große Wunsch.

Bernd Tunn Tetje

Wie nie...

War sein Leben nur Legende?
Wünscht es nun in Gottes Hände.

Viel erlebt in seiner Zeit.
Doch in manchen ging er weit.

Sich gemocht trotz Partnerschaft.
Raubte sich oft selbst die Kraft.

Gezwungen auch zur Disziplin.
Nur in Freiheit sich verzieh` n

Mit Gott gelebt nur irgendwie.
Doch bei IHM wird es wie nie.

Bernd Tunn Tetje