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Gedichte über Anerkennung - Seite 104


Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?

Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?


Vorgefunden wie vorgeführt  nur tiefe klaffende Wunden
und nicht verheilbare Narben
Träume und Fantasien darin verstarben
Durch falsche Vorgaben  des aktuellen gemeinen neuen Zeitgeschehen
Langsam aber sicher werden wir wohl als
Sklaven des neuen Zeitgeist unseren Lebensweg begehen
Welcher uns in seine Schranken unterweist
Barrieren in unsichtbarer Uniform aufweist
Echt irgendwie regelkonform zumeist
unsere Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstiges Erlernte ist so oft untergraben
Sich an Machtstreben und dessen Gier sich darab ernährt
Was früher hatte sich bewährt
Heutzutage wohl eher unter den Teppich gekehrt
Da man Neues bekommt gelehrt
Jeder Einzelne nicht mehr viel zählt
Denkbar falsche Umgangsart gewählt
Da eher Raffen
bis zum Umfallen notfalls Gürtel enger schnallen
angesagt ist
Lästerhaftes Lachen und Ablästern vor vorgehaltener Hand und Vorverurteile mit dessen andere böswilligen Sachen
Gaffen wie bonierte Affen
Reformiert und abserviert
Degratiert
Nummer unter Vielen
Gefühle ohne Raum und Zeit abdriften in ferner Liefen
Möchte Es nicht vertiefen Dennoch frage ich mich ernsthaft:
Wohin soll Das nur führen?
Bezahlen für etwas Zärtlichkeit oder Berühren?
Echt niederträchtige Sorte welche sich da langsam aber sicher sich hervorheben tut und man so viel zu oft kann verorten.
Das ist echt nicht mein Ding
Auch wenn ich dann für Viele bin ein Sonderling
Ich bin ich
So bleibe ich.

:copyright: K.J
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Neuanfang

Ein Neuanfang ist immer gut
Es bedarf nicht viel
Nur etwas Mut
Ein kleiner Schritt
Nach und nach denn
ein Ende kann ein neuer Anfang sein
Es liegt in meinen Händen ist immer mit meinem Dasein angefüllt mit schwierigen Zeiten aber auch guten Momenten
Kombination im Wechselspiel zwischen dem Traurigen und der Freude Immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
eher gut aufgehoben wohlbehüteten Gedanken und Gefühlen
Es ist anhaftend so wie manche anhaftende  Kletten
unsichtbare Ketten

bezwingbar durch wahre aufrichtige Liebe und Freundschaft
höre die leise zuversichtliche Stimme meiner Seele sie mir gerne zur Seite stehen wird
dir neue Impulse als Zeichen der Zeit und Verbundenheit mit dem Herzen aufzeigt
selbst wenn mein Schicksal mal einen Umweg nimmt und sich so verzweigt
einen besseren Wegweiser gibt Es nicht
selbst wenn man resigniert und verzweifelt ist
Jede Träne reinigt meine Seele
Schafft mir neue Freiräume
Auch Platz für Träume und Fantasien
Es ist immer wertvoll neue Gedankennetze zu spinnen und immer wieder neu zu beginnen denn Verzagen und aufgeben ist keine wirklich gute Option
Es gibt wahrlich gute Alternativen und Perspektiven im intensiven Austausch vom Licht und Schatten
das ist und bleibt ein wahrlich beständiger Dialog der aus vergangenen Tagen immer wieder weiter Mut und Hoffnung heraus ich meinen Nutzen zog
so wird Es immer bleiben
Es ist und bleibt ein ständiges Treiben
Es wird niemals ausbleiben denn ES gehört zum Lebensgefüge mit unterschiedlichen ungewissem Ausgang der vom Schicksal  gelenkten Züge
Versuche das Beste daraus zu machen
ja auch mal unter Tränen zu lachen
Träume können zerplatzen oder sich verirren
auch so manche Liebesschwüre in Luft sich auflösen und so manche Gedanken im Hinterkopf herumschwirren irgendwie und irgendwann wird Es immer wieder gut geraten auch in fernen Tagen immer wieder weiter wagen
nicht Verzagen
lass mich tragen vom Wind
getröstet und wohlbehütet unbeschert frei wie ein Kind
denn Gedanken und Gefühle wird Es immer wieder geben da sie Teile unseres Lebens sind
egal ob jung oder alt die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter geht und niemals Stille steht somit nicht anhält
Besser man Haltung bewahrt und Gutes für schlechtere traurige Tage verwahrt.


:copyright: K.J. 
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Gute alte Zeit...

Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?
Schnell vegangene Stunden
Schmerzliche mit
Müh und Not überwunden
Zeit du hast deine Flügel gespreizt wie ein Vogel
Hebst ab gegen jeden Raum und den verschiedenen Ereignissen und Erkenntnissen
Wie festgefressen bleiben Gedanken und Erinnerungen
Während du entschwindest wie ein Blatt im Winde
ganz geschwind
Kaum warst du ein Kind und im nächsten Moment ein Erwachsener
Schon bald ein Greise
So endet viel zu schnell
die Lebensreise
Nur noch vorgefunden wie vorgeführt nur tiefe klaffende Wunden
und nicht verheilbare Narben
Oft genug Träume und Fantasien darin verstarben
Durch falsche Vorgaben  des aktuellen gemeinen neuen Zeitgeschehen
Langsam aber sicher werden wir wohl als
Sklaven des neuen Zeitgeist unseren Lebensweg begehen
Welcher uns in seine Schranken unterweist
Barrieren in unsichtbarer Uniform aufweist
Echt irgendwie regelkonform zumeist
unsere Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstiges Erlernte ist so oft untergraben
Sich an Machtstreben und dessen Gier sich darab ernährt
Was früher hatte sich bewährt
Heutzutage wohl eher unter den Teppich gekehrt
Da man Neues bekommt gelehrt
Jeder Einzelne nicht mehr viel zählt
Denkbar falsche Umgangsart gewählt
Da eher Raffen
bis zum Umfallen notfalls Gürtel enger schnallen
angesagt ist
Lästerhaftes Lachen und Ablästern vor vorgehaltener Hand und Vorverurteile mit dessen andere böswilligen Sachen
Gaffen wie bonierte Affen
Reformiert und abserviert
Degratiert
Nummer unter Vielen
Gefühle ohne Raum und Zeit abdriften in ferner Liefen
Möchte Es nicht vertiefen Dennoch frage ich mich ernsthaft:
Wohin soll Das nur führen?
Bezahlen für etwas Zärtlichkeit oder Berühren?
Echt niederträchtige Sorte welche sich da langsam aber sicher sich hervorheben tut und man so viel zu oft kann verorten.
Das ist echt nicht mein Ding
Auch wenn ich dann für Viele bin ein Sonderling
Ich bin ich
So bleibe ich.

:copyright: K.J
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