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Gedichte über das Alleinsein - Seite 99


Bin traurig will Es niemanden zeigen daher...

verstecke ich mein Gesicht
hinter einer unsichtbaren Maske....
Zum Schutz da es oft zu oft
zuviel Schmerzhaftes passierte....
Werde mich nicht mehr offenbaren...
Da Viele gegen mich schon waren...
Was ich fühle und empfinde
zeig ich nicht....
Halte aber kein Urteil oder Gericht...
Wahre nur mein Gesicht....
Die Fühler zur Fantasie sind entgegen
des Himmels  gestreckt...
Meine Freigeister sachte erweckt....
Neue Hoffnung und Ziele gesteckt...
Genug im Schattendasein versteckt...
Es ist ein Befreiungsschlag der Seele....
Gepaart mit lieben Träumen...
Voller Gefühle und Lebensfreude....
Endlich entfesselte und knebelfreie
Emotionen und entspannte Momente.. 
Hemmungslos losgelöst befreit
ja zu Allem bereit....
Das Herz und Seele geistig als Geleit...
Zeitlos im Strudel der Zeiten,
Die Freude bereiten...
Neuland entgegen zu treten
Gutes bestreiten gut vorzubereiten
neuer ideenreicher Texte....
Sinnvolle Worte ergänzend zu
wertvollen Sätzen somit zu
Schätzen werden...
Immer weiter immer zu ohne Ende
Jede Sekunde wieder neue Impulse
sich zeigen.
Besiegt das sinnlose Schweigen...
Seh draußen in der Nacht der Wind
zwischen den Zweigen der Bäume
mit dessen Blättern spielt
während die Eule ihren nächtlichen
Ruf erklingen lässt zum Ausklingen
des Tages...
Als Krönung noch das Traumland
wieder seine Pforten öffnet.
Herrlich wunderbar geborgen wie
in Watte  eingehüllt und mit süßen
Träumen ausgefüllt....
Zum wohligen und erholsamen Schlaf.


© K.J

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Nix ist für die Ewigkeit...

Bist du traurig oder gar verletzt und  aufgewühlt und  zerrissen kullern  hie und da ein paar Tränen  da Manches anders kam als du es erdacht und so
die Freude  dir genommen.
Dann bedenke stets was du denkst und fühlst wird immer  wieder anders kommen  und noch etwas verschwommen durch die  Tränen  denk fest daran
Andere haben für dich schon  einen  anderen Plan .
Die  Zeit  vergeht wie im Flug und du bist irgendwann auch am Zug. Nimm es nicht gar so schwer denke eher an die schönen Dinge des Lebens nix ist vergebens und Alles vergeht irgendwie und irgendwann und wie durch eine Zauberhand ja fast schon eine  schöne Melodie  zaubert  sie dir in Nu ein Lächeln auf dein Gesicht und manche Träne wird schnell getrocknet und weggewischt bevor es dich eiskalt erwischt. Manche  Narben verblassen schneller heilen fix  und  in Null Komma Nix Potz Blitz das Zahnrad des Lebens dreht sich fix und geschwind weiter Stück für Stück so wirst du es selbst erleben mit gewissen  Herzbeben unerfüllte Träume werden auf einen Schlag Wirklichkeit und die Seele vor Freude wieder hüpfen kann und du neue Kräfte auftanken und neue Pläne schmieden kannst.  Mit Geduld und Spucke vertreibt man so manche Mucke sagt man so schön drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus es wird bestimmt wieder gut geraten auch in fernen Tagen. Du musst es nur wagen du wirst sekündlich weitergetragen kaum gedacht ist die Gegenwart schnell  Vergangenheit und die Zukunft  jetzt und hier. 

© K.J

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Kleiner Tropfen irgendwann zu einem See

Ein regenbogenfarbiger Tropfen
Langsam wirst du zu einem See im Tal der Tränen ähnlich wirkst du einem funkelden Kristall
schimmernd und rein
Aus den benetzten Augen fließend
Da zu viele negative Gedanken in den Hinterkopf sind geschoßen...
In den Tropfen sie sich vereinen und weggespült werden langsam aber sicher wieder Freude sich ausbreiten kann...
Meine Freunde wohl bekannt Fantasie und Träume gut anerkannt in meinem Wesen und Naturell sich immer wieder gerne dazugesellen und mir jeglichen Kummer nehmen...
Meine Seele und Geist in Wort und Bild darin ich gerne verweile ohne Langeweile
Treibe durch die Zeit allzeit mit sanften Flügel
Entschwebe mit zielgerichteten starken Befreiungsschlägen
So manche Hügel
Lass mich beruhigt darauf ein
Echter Balsam wird Es sein
Klein und fein der hoffnungsvolle liebliche Stimmchens der Seele Ton
Fast zerbrechlich wie Glas wirkend
Zart und fein ...
Diese Scherben müssen nicht sein...
Mit neuer Energie rein in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle bis in die Seele berühren sie Diese mit einer besonderen Art und Weise
und so geht sie weiter die Lebensreise...
Jeder neuer Atemzug mit Schritt für Schritt näher Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen oder Kummer ...
Ich bin eben feinfühlig und ein Gefühlsmensch ES wird sich nicht ändern
So bin ich erzogen und so bin ich eben
Es ist und bleibt mein Leben
Schicksalschläge gehören dazu
Sie zu verkraften und verarbeiten auch wenn sie knifflig erscheinen gehören dazu
So ist das Lebensgefüge
Dein inneres ICH geleitet durch die Züge des Schicksals du hast die Zügel (das Zepter) in der Hand welche dich immer wieder weiter führen und deine Seele berühren
Herrlich zu spüren: ich lebe
Geh deine Wege stets mit Bedacht so wird Es zur ,,lieblichen" Pracht, wenn Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne richten sich ranken...
Zum Auftakt des neuen Kreislauf des Lebens
So geht Es unermüdlich auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer weiter ....
So war Es und wird Es immer bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben.




© K.J

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