Zeit Gedanken

Ein Gedicht von Franz Jarek
Der Regen rinnt leise,
die Scheibe am Fenster herunter.
Die eigene Einsamkeit,
zählt die Sekunden.
Der Sekunden-Zeiger,
nimmt uns die Zeit,
die uns von der Lebens-Zeit,
am ende noch bleibt.
Niemand kann die Zeit stoppen.
Niemand hält sie je an.
Niemand kann die Zeit,
Rückwärts laufen lassen.
Die Zeit die vergangen ist,
ist für ewig vorbei..
Was bleibt sind nur Gedanken,
Erinnerungen an die Vergangene Zeit.
Die Zeit die kann uns aber auch drohen,
mit der Worten,
ich habe keine Zeit.
Überall ist die Zeit zu finden
überall in jedem Raum.
Du kannst deine Augen nicht verschließen,
vor den vier Buchstaben Zeit.
Alles was du tust im Leben,
wird dir abgezogen,
von deiner Lebens-Zeit.
Wie ein Tropfen Wasser,
auf der heißen Herd-Platte verdampft.
Behutsam geh mit deiner Zeit um,
denn eine andere Zeit,
steht für dich nicht bereit.
Das Pendel der Zeiger ermahnt uns,
an jedem Tag,
die Zeit ist gewaltig,
gib auf dein Leben acht.

f.j.16.10.2020

Informationen zum Gedicht: Zeit Gedanken

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16.10.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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