Zaubervogel... Wohl ....

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Phönix steigend aus der Glut und Asche des letzten Feuers
Du bist Einer, welcher man direkt aus der Asche steigen sehen kann.
Auferstanden vom anfänglichen Rabensgestalt, welche nachts wohl erfrieren, da man wohl so manche Träume wohl mit Tränen der Trauer hat genährt.
Jetzt sein Gefieder hat jetzt ein buntes Spritzen.
Rot und Gold glühen von dir innerlich jetzt hell erscheint.
du bist eine transformierte reine Schönheit, die du noch steigern kannst. Brennend, damit du vom brillanten Feuer aufstehen könntest. Rabe bist deinen Freunde, du immer noch treu wie zuvor.
Schwarzer gefiederter Rabe scheinst denkbar das Verlangen, da zu sein für deine Fans, verloren zu haben.
Ich denke dabei gerade an einen weißen, passenden Freund, den ich seufzend verlor. Rabe in mir lebt der PHönix als Krafttier in meinem Herzen.
Eine Festigkeit und Geschwindigkeit haben, um hoch zu fliegen
Mit den Schwingen der Träume und Fantasien.
Abheben und Entschweben über Grenzen hinweg.
Vergessen Kummer und Schmerz
Du beschenkst mich mit neuen Mut und Kraft.
Du bist meiner Seele Hoffnungsquelle.
Du bist mein treuer Begleiter für meine zukünftigen Tage der restlichen Lebensreise.
Du Tröster und wahres Pfand der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele.
Ich sehe dich immer wieder gerne in meinen Träumen.
Dich möchte ich niemals missen gar versäumen.
Selbst wenn manche Träume wohl verstauben im Abtriften in die Vergangenheit da die Utopie und Illusion wieder Neue zaubern werden.

Informationen zum Gedicht: Zaubervogel... Wohl ....

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02.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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