Zauber

Ein Gedicht von Holger Freund
versäume mich nicht im schatten der nacht
der mond und die sterne haben´s hell gemacht
laufe dorthin wo die quelle der liebe entspringt
folge dem lied welches die nachtigall singt

gehe nicht vorbei sonst ist es geschehn
du kannst mich dann nie wieder sehn
nur heut in der finsternis, dieses einzige mal
darf ich mich zeigen- hab keine andere wahl

ich bin verwunschen muss lange schon leiden
jetzt ist es soweit es wird sich entscheiden
bleib ich verdammt endlos, auf dauer
oder werd´ ich ihn fühl´n, den wohligen schauer

du hast mich gefunden und ich hab es gespürt
es war die liebe die dich zu mir geführt
jetzt bin ich erlöst, kann bleiben im hier
und lass mich doch wieder verzaubern-von DIR

Informationen zum Gedicht: Zauber

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26.08.2016
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