Wunschzeilen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
(G) lücklich strahlen manche Dinge,
W( E ) rden oftmals nicht bedacht.
Be ( H ) utsam löst die Messerklinge,
Jen ( E ) Scheibe Fleisch so sacht.

Und h ( I ) n geht die Mittagsstunde,
Lacht ( M ) an auch mit vollen Mund.
Oh klei ( N ) e,kleine Freundesrunde,
Lasst fe ( I ) ern uns,den Tag so bunt.


Kommt das ( S ) chicksal uns entgegen,
Trinkt vom ( V ) ollen, guten Wein.
Stoßt an zum ( O ) llen,alten Segen,
Froh und fröh ( L ) ich wird es sein.

Es drängelt Ei ( L ) e heute nicht.
Wärmt das Herz,G ( E )mütlichkeit.
Was der Mut,uns ve ( R ) spricht.

( W ) inter zeigt sich äusserst frostig,
B ( E ) i der Nebelkalten Nacht.
Sp ( I ) elzeug altes,rostig,
Auc ( H ) der Schönheit wird gedacht.

Schi ( N ) kenplatte,Lachs und Brötchen.
Wird d ( A ) nn am Abend munden.
Kommt a ( C ) h spät,die Zötchen,
Gehen sc ( H ) nell die Stunden.

Hell wird ( T ) ag,am Morgen nicht.
Langsam mu ( S ) s der Abschied nahen.
Streichelt ( Z ) art man ein Gesicht,
Wo freundlich ( A ) lle Augen sahen.

Blickend scha ( U ) en Sterne runter,
Zeigen mattgel ( B ) es Licht.
Steigst du klein ( E ) r Mond herunter,
Gibt es Gefühle,fü ( R ) neue Sicht.

Informationen zum Gedicht: Wunschzeilen

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22.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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