Wunder

Ein Gedicht von Carsten Müller
Wie lange
habe ich gelesen
über Sinn und Unsinn
der Liebe?
Verstand nicht
was wesentlich
ist.
Noch von dem
was für die
Augen
immer
unsichtbar
blitzt.

Die Liebe wächst
täglich überall.
Voll Vielfalt,
ohne Rücksicht
auf Form,
oder Farbe.
Jung, oder
Alt.
Im Verborgenen,
sichtbar wenn
man sich traut,
mit offenem
Herzen genauer
schaut.

Sie kommt
aus dem
Nichts,
efüllt das
eigene
Herz.
Läßt alles ,
um
einen
vergessen.
Jeden Kummer
und Schmerz.

Das macht
die Liebe!

Was fühle ich,
was möchte ich.
Eine Wahrheit
erfüllt
alle Wünsche
und ein Herz,
bedarf es nur
um zu Lieben.

Der kleinste
Antrieb,
um alles
in Gang zu
halten. Ohne
Stillstand,
ohne Ende.
Reich der
Liebe
die
eigenen
Hände.

Informationen zum Gedicht: Wunder

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19.10.2018
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