wozu im "Schatten"noch nen"Schattenspender

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
mit Leib und Seele ein Mexikofan


Es ist die "Truhe", für die Ruhe,
die letzte, ausgelegt ja meisst,
auch mit genügned Platz für Schuhe,
wenn man halt"ins Gras mal beisst".

Ja, doch nicht genügend Raum vorhanden,
für ne Kopfbedeckung, spezieller Art,
wie er sie wünschte, man hat gestanden,
herum um die"Truh", wusst keinen Rat.

Sein letzter Wunsch sollt wohl nicht sein?
Naja, zum Teil wurd er dann doch erfüllt.
Denn immerhin war`n Stiefel um seine Bein,
"Mexikanische Treter",schlangenledern umhüllt.

Las man doch grad, man wusst kein Rat?
So doch, man schnitt die Kremp heraus.
Naja, als hätt man da am Hut gespart,
sah`s, und eher wie eine"Tarnkapp"aus.

Informationen zum Gedicht: wozu im "Schatten"noch nen"Schattenspender

961 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
16.06.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige