Wow welch eine Macht doch so manches Instrument hat

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Verzauberndes Instrument meine Augen dich bewundernd erblicken...
Echt meine Gedanken und Gefühle mit dir auch verbinden
Da Deine stummen Signale durch
die sanften Melodien deine eigene Art und Weise zu mir sendest
Ich darin meine fast vergessen geglaubte Träume wiederfinde in verschiedenen Fantasien sie wieder aufleben und sie umgewandelt als Herzenssynphonien deutlich und klar benennst
Dich darin erkennst als wahrer Freund und Schatz an jenen besonderen Platz...
In dir die Flammen der Liebe erglühen
und niemals so wirklich verglühen
Sie immer wieder neu erglimmen und über die Gefühlslage bestimmen...
Wahrlich bildlich Blumen erblühen
Funken der Leidenschaft und Sehnsucht wild umher sprühen
Einen bis in die Seele berühren mit jedem neuen Atemzug und Herzschlag sehr stark zu spüren ...
Ganz liebevoll und beschwingt
Die Seele im Einklang mit dem Herzen ihr Lied der Euphorie freudig erhebt
Sie immer wieder neu uns vereint in traumhaften Momenten nicht nur ein Zustand des Augenblickes...
Es ist und bleibt dein Schicksal mit jedem neuen Schritt in die Zukunft immerzu
Richtige Richtung lenkt ganz geschickt deine Züge
Ja selbsterklärend dein Lebensgefüge
Es bereichert dein Leben
Jeden Tag neu
Nimm Es an ohne jegliche Reu
Es ist und bleibt dein Leben
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus
Mach das Beste daraus.



© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Wow welch eine Macht doch so manches Instrument hat

45 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
10.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige