Winter

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Der Winter zeigt jetzt Tag und Nacht,
seine Stärke, seine Macht,
überall im ganzen Land,
beweist er seine Oberhand.

Die Natur lässt er erstarren,
um lange zu verharren,
bis März will er regieren,
und mit Kälte triumphieren.

Gnadenlos und klirrend kalt,
geht er vorwärts ohne Halt,
hinterlässt auf der Tournee,
mengenweise Eis und Schnee.

Am Ende liegt er kraftlos da,
und der Frühling ruft: „Hurra -,
ich hab den Kampf gewonnen,
die Natur kann sich jetzt sonnen !“

Informationen zum Gedicht: Winter

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15.01.2013
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