Wiege der Lippen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Es schlugen die Vöglein, die kleinsten,
Die Lieder, aus ihren Nestern, mir an.
Es klang, als käme es von dir, meiner Feinsten!
Die sich mit Freuden, ins Herzlein mir schwang.

Die Wiege der Lippen, im zärtlichem Hauch,
Die leuchten, wie die Sterne im All.
Von Lippen, da mache man, täglich Gebrauch,
Das sie lieblicher singen: die Nachtigallen.

So klingen im Herzen, fröhlich die Lieder;
Die der Wind, durch seine Weiten trägt.
Sie fliegen, schweben, und kommen auch wieder;
Und werden, von Liebenden gesät.

Informationen zum Gedicht: Wiege der Lippen

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05.07.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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