Wie zeigt sich die Nacht oder ihr Himmel?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie ein bestickter Teppich mit den Tränen des Mondes
so sieht der nächtliche sternenreiche Himmel aus 
Fast als wenn kleine Regenbögen farbig die Sonnenstrahlen reflektierend auf den Halmen des frischen Grases sich zeigen wollten 
Ja wirklich Es ist wie wenn da irgendwie durchscheinend und gleichzeitig glasklar in gewisser Transparenz 
Irgendwie abgehoben und entschwebend Träume und Fantasien sich ergänzend darin widerspiegeln 
Wahrlich Es ist sogar ein tiefgreifendes  Vertiegeln mancher Gefühle und Gedanken 
immer wieder sicherlich neu sich darin aushebeln 
Selbst wenn Tränen die Sicht benebeln 
Es ist wie eine kleine Wunderwaffe 
wunderbar 
annehmbar 
dankbar für jeden neuen weiteren beherzten Schritt in die Zukunft 
gute Übereinkunft mit Vernunft und ja sehr wichtig mit Zuversicht wahres Hoffnungslicht bevor man innerlich zerbricht 
Welches der Seele Mut verspricht und zuspricht 
Besseres gibt Es wohl nicht 
Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Wie zeigt sich die Nacht oder ihr Himmel?

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20.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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