Wie lange noch

Ein Gedicht von Ewald Patz
Uns`re Heimat wird verscherbelt-
Fremden Menschen überlassen,
Die zu uns`ren Traditionen
Irgendwie so gar nicht passen.

Eine Frau hat klar entschieden:
Uns`re Grenzen bleiben offen;
Mit der haben wir, so mein ich,
Nicht die beste Wahl getroffen.

Sehr viel junge Afrikaner
Kommen über `s Meer in Mengen,
Um bei uns so schnell wie möglich
Ins Sozialsystem zu drängen.

Noch ist alles zu verkraften,
Doch ich frage mich: wie lange?
Bricht die Konjunktur zusammen,
Dann wird mir so richtig bange.

Informationen zum Gedicht: Wie lange noch

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01.08.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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