Wenn laute Töne verklingen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Hört man leise die Seelensmelodien erklingen
Sie immer wieder von Sehnsucht und Liebe singen
Schwermütig fast wie eine einklemmende Fessel
Hält sie mich gefangen wie in einem großen Kessel
Sie mich sprachlos macht
Hält mich in ihrem unsichtbaren Schacht
Irgendwie trau mich nix zu sagen
Geschweige ein Gespräch zu wagen
Dunkel und benommen
durch des Tränenschleiers
Da Vieles anders gekommen
Irgendwie wieder eingefahrene Schiene der traurigen niederdrückenden Gedanken
Möchte neue Hoffnung und Mut tanken
Schwieriges Unterfangen hält mich sehr gefangen Möchte schreien
Mich befreien
Raus aus dem Trist
Clevere List
so bin und verbleibe ich als Optimist
Versuche krampfhaft und immer wieder meine Gedanken neu zu sortieren
Zielgerichtet in die Zukunft mich neu zu motivieren
Somit traurige schmerzhafte Tage gut zu überwinden
Mühsames Schinden
Trauer und Kummer gibt Es genug wer anders denkt betrügt sich selbst
Neue Ansätze mir meine Seele verspricht
In der Übereinkunft mit meinen Herzen
Trostreich über so manche Schmerzen
Somit immer wieder eine tolle Verbindung
Schutz vor durch Tränen Erblindung

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Wenn laute Töne verklingen

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02.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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