Wenn einst mein Ende nicht mehr weit
            
            
                Ein Gedicht von 
I. Kunath
             
            
                Wenn einst mein Ende nicht mehr weit
und ich sodann gegangen bin,
legt still mir an mein allerschönstes Kleid
und lasst mich gehn nach Seinem Sinn.
Es ist für mich ein Freudentanz,
ich wünsch mir fröhliches Geleit
mit bunten Blumen, Lieb und Glanz -
Der Himmel ist nun nicht mehr weit ...
Drum lasst mich gehn zu Seinem Thron,
denn Er - mein Heiland - wartet schon.
(Ilka Berikhan)
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